Behandler-Liste
Nutzen Sie die lokalen Filter im Menü auf der linken Seite, um die Auswahl der Profile einzuschränken. Die Zusatzfilter dienen der weiteren Selektion (Lokaler Filter plus ein Zusatzfilter).
Die Profile der Psychotherapeuten sind beim ersten Aufruf absteigend nach Aktualität sortiert. Bei Einschalten eines lokalen Filters sortiert sich die Liste aufsteigend nach Postleitzahl.
Lokale Filter (Weitere Filter im linken Menü)
Zusatzfilter (Berufsgruppe, Zulassung, Geschlecht etc.)
Nach Berufsgruppen
- FH/Uni-Absolventen (224)
- Promovierte (31)
- Diplom-Psychologen (102)
- Diplom-Pädagogen (13)
- Sozial-Pädagogen (33)
- Ärzte (11)
- Heilpraktiker (282)
Nach Zulassung
- Berater/Coaches (1)
- Erlaubnis nach HeilprG (282)
- Approbation (88)
- Kassenzulassung (27)
- Zulassung im Ausland (3)
Nach Zugänglichkeit
- Kostenloses Vorgespräch (65)
- Hausbesuche (64)
- Wochenendtermine (109)
- Abendtermine (84)
- Keine Wartezeit (127)
Sonstiges
- Online-Beratung (144)
- Mitglieder (358)
Suchergebnisse
Datensatz 1 bis 10 von insgesamt 88 Profilen (9 Seiten):
Dipl.-Psych. Katharina von Weiler Diplom-Psychologin Praxis für Psychotherapie und Coaching Prinz-Handjery-Straße 45 A Festnetz: |
|
Heilerlaubnis oder Approbation
Approbation als Psychologische Psychotherapeutin
Staatliche Prüfung als (große) Heilpraktikerin
Abschlüsse und Zertifikate
Vita:
Ausbildung zur Heilpraktikerin ohne Bestallung
Angestellte Heilpraktikerin in energetischer Heilpraxis in Stadthagen
Ausbildung zur Atem- und Bewegungstherapeutin nach Prof. Ilse Middendorf in Berlin
Selbständige Arbeit als Atem- und Bewegungstherapeutin in eigener Praxis in Berlin
Studium der Psychologie an der Freien Universität Berlin, Diplompsychologin
Ausbildung zum Systemischen Coach & Supervisor bei der Gesellschaft für Systemische Therapie Berlin
Selbständige Arbeit als Arbeits- und Organisationspsychologin in Kooperation mit verschiedenen Unternehmensberatungen und Bildungsanbietern bundesweit
Ausbildung zur Körperpsychotherapeutin (Einzel/Gruppe) bei der Skan - Akademie Hamburg
Weiterbildung in Funktionaler Analyse nach Will Davis in Berlin & Frankreich
Selbständige Arbeit als Körperpsychotherapeutin in Berlin
Ausbildung in Tiefenpsychologisch fundierter Psychotherapie am Institut für Psychotherapie e. V. Berlin
Angestellte Bezugstherapeutin und Körperpsychotherapeutin in der Heinrich-Heine-Klinik in Neu Fahrland
Selbständige Psychotherapeutin in Kooperation mit dem MVZ Lio Berlin
Approbation als Psychologische Psychotherapeutin im Richtlinienverfahren Tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie am LAGeSo Berlin
Selbständige Arbeit als niedergelassene Psychotherapeutin
Laufende Weiterbildung zur Gruppenanalytikerin am Institut für Gruppenanalyse Berlin
Mitglied beim Bund Deutscher Psychologen
Mitglied beim C.G. Jung Institut Berlin
Seit 1984 arbeite ich mit Menschen in medizinischen, beruflich- pädagogischen und psychotherapeutischen Kontexten.
Verfahren und Methoden
Zitat: '[…] und was der Arzt dann tut, ist weniger Behandlung als vielmehr Entwicklung der im Patienten liegenden schöpferischen Keime'.(Jung, 1976a, S. 44)
Gruppenpsychotherapie biete ich als lang angelegte(60- 80 Std. = 1,5 -2 Jahre andauernde) geschlossene „tiefenpsychologisch fundierte Gruppenpsychotherapie“ an.
Diese Gruppe ist störungsübergreifend, d.h. Menschen mit unterschiedlichen Symptomen/Problemen kommen zusammen. Die Gruppenpsychotherapie kann ich bei vorliegender Indikation mit gesetzlichen Krankenkassen abrechnen!
Die Vorgespräche laufen, bitte sprechen Sie mich an.
Einzelpsychotherapie:
Als jung’sche Tiefenpsychologin gehe ich davon aus, dass ein dynamisches Unbewusstes als wesentlicher und hochwirksamer Teil unser psychisches Erleben prägt. D.h., dass viele Denkvorgänge ubw ablaufen und dass ein Teil der mentalen Vorgänge ganz anderen Funktionsprinzipien bzw. Gesetzmäßigkeiten gehorcht als unsere bewussten Vorgänge.
Weil das Unbewusste eine enorm beschleunigende Wirkung auf unser Erleben und Verhalten hat, wird es dynamisches Unbewusstes genannt. Hier kommt also eine starke (innere) Bewegung ins Spiel, ob man will oder nicht. Deshalb wird unbewusstes Material in der Therapie immer einbezogen und erforscht, auch wenn es in den Gesprächen „äußerlich“ scheinbar nur um alltägliche Angelegenheiten geht.
In tiefenpsychologischen Therapieansätzen geht es grundsätzlich immer um aktuelle Probleme/Anliegen/Wünsche. Diese haben vor dem Hintergrund der Entwicklungs-geschichte einer Person aber jeweils eine ganz persönliche Bedeutung und Funktion und als solche wollen sie von Ihnen verstanden werden.
Sobald sie verstanden und bewusst angenommen/integriert werden können, können krankheitswertige Symptome aufhören „zu erscheinen“, denn man braucht sie nicht länger als das normale menschliche Bewusstsein störenden Hinweis auf tieferliegende Prozesse. Sie haben ihre Funktion, die Aufmerksamkeit dorthin zu lenken, erfüllt.
Körper-psycho-therapeutische Ansätze, die ggf. auch in meiner Arbeit zum Einsatz kommen:
• Erfahrbarer Atem (Ilse Middendorf)
• Skan- Arbeit (W. Reich, Loil Neidberger & Petra Mathes)
• Funktionale Analyse (Will Davis)
• Trancearbeit bzw. Hypnotherapie, aktive Imagination (C.G. Jung, Milton Erikson Werner Eberwein)
• Progressive Muskelrelaxation (nach Jacobsen) / Autogenes Training
• Katahymes Bilderleben
Ziel von körper-psycho-therapeutischen Ansätzen ist es, Spannungen, Konflikte und schmerzliche seelische Symbolisierungen im Körper, die, weil sie überwiegend unbewusst sind, psychosomatische Beschwerden produzieren, wahrnehmbar und einer Veränderung zugänglich zu machen.
Die Behandlungsmethode ist von verschiedenen Therapieansätzen geprägt. Dazu zählen u.a. die Psychoanalyse, die humanistische Psychologie, die Gestaltpsychologie, Ausdruckstanz, Theater sowie westliche und östliche philosophische Einflüsse, in denen es um schöpferische selbstregulatorische Prozesse geht. Das körper-psycho-therapeutische Anwendungswissen wird heute eindeutig von Forschungsergebnissen in der neueren Säuglingsforschung und der Hirnforschung bestätigt.
In verschiedenen Studien der Grundlagenforschung wird der Bedarf eines reflektierten Einbezugs des Körpers in das therapeutische Handeln klar und eindeutig durch Ergebnisse bestätigt.
Die „Sprache des Körpers“ kann einer vertiefenden bzw. erweiterten therapeutischen Kommunikation dienen. Da jegliche Erlebnisse lebenslang im Körpergedächtnis gespeichert werden, sind sie einerseits maßgeblich für die zwischenmenschliche Kommunikation, andererseits aber auch wesentlich für eine wirksame Affekt- und Selbstregulation.
So ist mittlerweile gut untersucht, dass Bewegungsmuster von traumatisierten Patienten häufig ernstlich gestört sind. Hier und auch in anderen Fällen ermöglicht eine positive Körpererfahrung in der Therapie eine kognitive (= das Denken, Verstehen oder Wissen betreffend) Umstrukturierung und Neugestaltung von bisher belastenden Erfahrungen.
So wissen wir, dass Körperempfindungen, die aus früheren Begebenheiten herrühren, an weiteren kognitiven Entscheidungsprozessen beteiligt sind und diese entweder stören/blockieren oder aber befördern können.
Unsere Gefühle und die Gesamtheit aller Prozesse, die mit dem Wahrnehmen und Erkennen zusammenhängen (Kognitionen) basieren auf Körperwahrnehmungen. Wenn Psychotherapie auch hier ansetzt, ist es z.B. möglich, über eine „Umkodierung“ körperlicher Zustände in körpersprachlichen Dialogen „fehlgeleitete Prozesse“ im Sinne einer harmonischeren Neuausrichtung anzustoßen.
Wir atmen, wie wir leben Foto ©KvWeiler
Den eigenen Atemrhythmus wahrzunehmen, ihm nachzuspüren, in Stille und Achtsamkeit seinen Atem begleiten und sich der Atembewegung im Leib zu überlassen, fördert eine heilsame vegetative Selbstregulation. Sich auf seinen Atem zu sammeln, ohne ihn zu manipulieren ist zugleich hohe Kunst und direkt erfahrene Lebendigkeit.
Da kein Atemzug dem vorigen gleicht, d.h. jeder Zyklus sich neu entfaltet, entwickeln Übende nach und nach eine Art „unvoreingenommenen Blick auf sich selbst“ und ihr lebendiges Atemgeschehen.
Alles, was sich im Menschen abspielt, ob gedanklich oder emotional, unbewusst oder bewusst, bis hin zur Biografie mit einzelnen Lebensereignissen, bildet sich (auch) im Atemvorgang ab. Ein individueller Atemzyklus ist so einzigartig wie ein Fingerabdruck. Sich seinem unverstellten Atemrhythmus anzuvertrauen braucht Übung, Übung, Übung und einen gewährenden Zugang.
In einer Annäherung an persönliche vegetative Prozesse über dem Atem, stellt dieser erfahrungsbasierte Ansatz auch im psychotherapeutischen Setting ein wertvolles Instrument dar.
Coaching
Anliegen, bei denen ein Coaching und/oder eine Beratung sinnvoll und zielführend sind.
Coaching ist Begleitung auf Augenhöhe. Es ist ein interaktiver und personenzentrierter Begleitungsprozess, der berufliche und private Inhalte enthalten kann. Im Fokus steht die berufliche Rolle bzw. damit zusammenhängende aktuelle Anliegen. Die Selbstmanagementfähigkeiten von Coaching Klienten müssen gesichert sein, denn Coaching ist keine Psychotherapie und kann sie auch nicht ersetzen.
Beratung bedeutet die Vermittlung fachkundiger Informationen und Unterstützung beim Lösen von Problemen. Coaching und Beratung werden für spezifische Lebensbereiche eingesetzt wie z.B. persönliche Entwicklung, aktuelle Lebensgestaltung, Verbesserung einer Paarbeziehung etc.
Problembereiche und Zielgruppen
Wenn es in der Seele brennt:Krankheitsbilder, für die eine Psychotherapie notwendig ist:
- Affektive Störungen wie z.B. Depression, Bipolare Störung, Burn-out-Syndrom
- Ängste wie z.B. Panikstörung (plötzliche Angstanfälle), Generalisierte Angststörung (andauernde Sorgen über Alltägliches)
- Arbeitsstörungen (schwere) z.B. in der Uni, in der Arbeit, bei Hausarbeiten
- Dissoziative Störungen wie z.B. dissoziative Amnesie ("Vergessen" von stattgefundenen belastenden Erlebnissen), dissoziative Bewegungsstörungen (keine körperliche Erklärung)
Essstörungen wie z.B. Anorexie, Bulimie, Binge Eating (Angst zu dick zu werden, Diät- Haltezwänge, exzessiver Sport, Essanfälle - danach erzwungenes Erbrechen)
- Körperakzeptanzstörungen wie z.B. Dysmorphophobie (übermäßige Sorge um Aussehen)
- Persönlichkeitsstörungen wie z.B. selbstunsicher-vermeidende oder narzisstische P
- Phobien wie z.B. Agoraphobie (Angst vor bestimmten Orten, weiten Plätzen oder Menschenmengen), Höhenangst, Angst vor bestimmten Tieren (Spinnen, Vögeln, etc.)
- Schamstörungen wie z.B. Soziale Phobie (Angst, wegen ungeschickten Verhaltens negativ aufzufallen)
- Schlafstörungen (Einschlaf-/Durchschlafstörungen)
- Selbstablehnung / Selbstwertstörungen mit selbstverletzendem/-destruktivem Verhalten
- Somatoforme Störungen wie z.B. ständige Krankheitsängste, Schmerzen oder körperliche Beschwerden ohne ausreichenden körperlichen Befund
- Trauerreaktionen z.B. nach Verlusten
- Traumata (unverarbeitete) wie z.B. Posttraumatische Belastungsstörung (mit sich wiederholt aufdrängenden, belastenden Gedanken/Erinnerungen = Flashbacks)
- Zwangsstörungen wie z.B. Gedankenzwänge, Waschzwänge, Kontrollzwänge
- Schwere substanzgebundene Suchtprobleme wie z.B. Alkoholismus behandle ich nicht.
Die Welle reiten: Typische Anliegen für Coaching und Beratung sind:
- Achtsamkeit/ Aufmerksamkeitsspanne verbessern/vertiefen
- Ängste meistern (z.B. freies Sprechen, Vorträge halten, öffentlich auftreten)
- Aufschieberitis abbauen, (wichtige) Entscheidungen treffen
- Balance finden zwischen Arbeit - Freizeit - Beziehung - Familie
- Berufliche Entwicklung, Karriereplanung, Führungsqualitäten
- Burn-Out-Verhalten ablegen, Psychohygiene lernen
- Diffuse psychisch-seelische Belastungen verstehen lernen
- Durchsetzungsvermögen/ eigenen Standpunkt stärken
- Familiäre und/oder Paar-Krisen klären, Erziehungsschwierigkeiten überwinden
- Hilfe als Angehörige eines psychisch o. körperlich kranken Familienmitglieds/Partners
- Mittel- bis langfristige Lebensziele
- Kommunikation verbessern, Konflikt-/Mobbingsituationen meistern
- Lebens- und Sinnfragen klarstellen, Entscheidungsprobleme ablegen
- Stress abbauen (Progressive Muskelentspannung/Autogenes Training anwenden)
- Psychischen und psychosomatischen Erkrankungen vorbeugen
- Wettkampf- und Trainingsoptimierung (Sport)
➨ Weitere Informationen im Therapeutenprofil
Diplom-Psychologe Psychotherapeutische Praxis Elisabethenstraße 23 Festnetz: 06151291049 |
|
Heilerlaubnis oder Approbation
Approbation Psychologischer Psychotherapeut (TP)
Abschlüsse und Zertifikate
Studium der Diplom Psychologie
Psychologischer Psychotherapeut (TP)
Paar- und Familientherapeut
Hypnotherapeut
Kursleiterzertifizierung (DPA) – Gesundheitsförderung durch Stressbewältigung (Akkred-Nr 2005-389)
Diplomabschluss im Bereich Transkulturelle Psychotherapie
Diplomabschluss im Bereich Positive Psychotherapie
Musikkinesiologe
Verfahren und Methoden
Tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie
Problembereiche und Zielgruppen
Erwachsene
Einzeltzherapie
Paartherapie
Familientherapie
➨ Weitere Informationen im Therapeutenprofil
Psychologe (Master of Science) Psychologischer Psychotherapeut Geibelstrasse 68 Festnetz: |
|
Heilerlaubnis oder Approbation
Approbation als Psychologischer Psychotherapeut
Privatabrechnung
Abschlüsse und Zertifikate
Universitätsabschluss in Psychologie (Master in klinischer Psychologie)
5-jährige Weiterbildung in Verhaltenstherapie
Mehrjährige Weiterbildung in Hypnosetherapie
Verfahren und Methoden
Klassische und Moderne Hypnotherapie
Kognitive Verhaltenstherapie
Klärungsorientierte Psychotherapie
Gesprächspsychotherapie
Lösungsorientierte und systemische Psychologie
Energetische Psychotherapie
Problembereiche und Zielgruppen
In der Praxis biete ich Einzelpsychotherapie für Erwachsene an. Bereiche meiner Arbeit sind z.B.:
• Depressionen
• Ängste (z.B. Panik, Ängste vor geschlossenen Räumen oder großen Plätzen, Prüfungsängste, Angst vor dem Kontakt mit Menschen u.a.)
• Zwänge (der Drang, bestimmte Dinge immer wieder zu tun oder Gedanken immer wieder zu denken, obwohl man es nicht möchte)
• Psychosomatische Erkrankungen (Körperliche Beschwerden, die mit psychischen Faktoren in Verbindung stehen, z.B. Rücken- und Kopfschmerzen, Magen-Darm-Beschwerden, Herz-Kreislauf-Beschwerden u.a.)
• Sexuelle Probleme (wie Erektionsprobleme, Verlust des sexuellen Interesses, starke Schamgefühle, Angst vor Sexualität)
• Anpassungsstörungen (z.B. nach dem Verlust eines Menschen oder anderen schwerwiegenden Veränderungen im Leben)
• Posttraumatische Belastungsstörungen (psychische Leiden und Veränderungen nach Extremerfahrungen wie Kriegserfahrungen, Vergewaltigungen, schweren Unfällen, Missbrauch u.ä.)
• Persönlichkeitsstörungen
➨ Weitere Informationen im Therapeutenprofil
Praxis für Psychotherapie und Supervision Földerichstraße 34 Festnetz: |
|
Heilerlaubnis oder Approbation
- Approbierte Psychotherapeutin (Erwachsene)
- Approbierte Kinder- und Jugendlichen-Psychotherapeutin (TP)
- Heilpraktikerin (Psychotherapie)
Abschlüsse und Zertifikate
Systemische Beraterin und Therapeutin (DGSF)
Systemische Sexualtherapie (Prof. Dr. Ulrich Clement, Heidelberg)
Traumatherapie
Verfahren und Methoden
Systemische Einzel-, Paar-, Sexual- und Familientherapie
Kinder- und Jugendlichentherapie (tiefenpsychologisch fundiert)
Katathymes Bilderleben
Gewaltfreie Kommunikation
Problembereiche und Zielgruppen
Erwachsene, junge Erwachsene, Jugendliche, Kinder
➨ Weitere Informationen im Therapeutenprofil
Arzt Praxis für ärztliche Psychotherapie Am Leimengraben 26 Festnetz: 06222/3903719 |
|
Heilerlaubnis oder Approbation
Arzt
Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie
Abschlüsse und Zertifikate
Verhaltenstherapie
Hypnotherapie (Klinische Hypnose)
Traumatherapie (EMDR)
Verfahren und Methoden
Verhaltenstherapie
Hypnotherapie (Klinische Hypnose)
Traumatherapie (EMDR)
Weiterbildungen in:
Systemischer Therapie
Kurzzeittherapie
Lösungsorientierter Therapie
Ego-states-Therapie
Problembereiche und Zielgruppen
Einzeltherapie
Depression
Ängste, Phobien
Burnout
Akute Belastungen, allgemeine Lebensprobleme
Trauma
Psychosomatische Beschwerden
Schmerzen
Suchtprobleme
Trauer
Coaching
Krisenintervention
➨ Weitere Informationen im Therapeutenprofil
Dipl.-Psych. Dr. Ingrid Czeslik Diplom-Psychologin Psychotherapie Damaschkestr. 41 Festnetz: 030-89402440 |
|
Heilerlaubnis oder Approbation
Psychologische Psychotherapeutin
Abschlüsse und Zertifikate
Berliner Institut für Psychotherapie und Psychoanalyse
Verfahren und Methoden
Tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie (Erwachsene)
Problembereiche und Zielgruppen
Ängste, Depressionen, Psychosomatische Störungen, Antriebsstörungen, Selbstwertstörungen
Dipl.-Psych. Markus Schwabbaur Diplom-Psychologe Privatpraxis für Psychotherapie Schönfeldstraße 19 Festnetz: 089-55069023 |
|
Heilerlaubnis oder Approbation
Approbation durch die Regierung von Oberbayern
Abschlüsse und Zertifikate
Diplompsychologen
Psychologische Psychotherapeuten
Fachrichtung Verhaltenstherapie für Erwachsene
Verfahren und Methoden
Verhaltenstherapie, Gesprächstherapie, Coaching und Beratung
Problembereiche und Zielgruppen
Personen mit Ängsten, Depressionen, Burnout, Sucht, Beziehungsproblemen, Anpassungsschwierigkeiten an schwierige Umstände, u. a.
Person und Praxis
Das Ziel unserer psychotherapeutischen Arbeit ist es, mit Ihnen gemeinsam Lösungen zu erarbeiten, die sich dauerhaft im Alltag erhalten. Zusammen mit Ihnen bemühen wir uns als Verhaltenstherapeuten mit transparenter Arbeitsweise um eine übersichtliche Struktur.
Dies bedeutet, dass wir gemeinsam zu Beginn der Therapie Ziele erarbeiten und festlegen, die Sie erreichen möchten, um wieder zufrieden zu leben.
Natürlich werden auch die Methoden klar und deutlich besprochen, die sich hierbei als zielführend anbieten. Sie sollen sich zu jedem Zeitpunkt der Therapie im Klaren sein, wo Sie stehen. Nur so können Sie über ihren nächsten notwendigen Schritt selbst bestimmen.
Das Gesamtziel sollte schließlich immer sein, dass Sie sich genauer kennen lernen und für die Zukunft besser gerüstet sind.
Wir freuen uns auf Ihren Anruf!
➨ Weitere Informationen im Therapeutenprofil
Diplom-Psychologin Psychotherapeutische Praxis Königstr. 11 Festnetz: 0228/24008922 |
|
Heilerlaubnis oder Approbation
Approbation durch BAGS Hamburg, Arztregistereintrag
Abschlüsse und Zertifikate
Diplom-Psychologin
Psychologische Psychotherapeutin,
Ausbildung in der wissenschaftlich fundierten Verhaltenstherapie (Deutsche Gesellschaft für Verhaltenstherapie e.V.)
Verfahren und Methoden
Verhaltenstherapie, kognitive Verhaltenstherapie, Expositionsverfahren, Entspannungsmethoden, imaginative Verfahren, Traumatherapie
Problembereiche und Zielgruppen
Schwerpunkte meiner therapeutischen Tätigkeit:
Traumatherapie
Selbstverständlich umfasst mein Angebot zudem die Behandlung folgender psychischer Probleme: Depressionen; Angststörungen, Arbeits- und Leistungsstörungen; Reaktionen auf Belastungssituationen, Posttraumatische Belastungsstörungen und Anpassungsstörungen; Somatoforme Störungen (sog. „psychosomatische“ Störungen); Persönlichkeitsstörungen;
Paarkonflikte; Schmerzstörungen; sexuelle Funktionsstörungen; Schlafstörungen.
Zielgruppe meiner psychotherapeutischen und beraterischen Tätigkeit: Erwachsene
Dipl.-Psych. Dr.phil. Ute Mahr Diplom-Psychologin (Universität Erlangen-Nürnberg) Praxis für körperorientierte Psychotherapie Rahm 29 Festnetz: 0911/5818719 |
|
Heilerlaubnis oder Approbation
Approbation als Psychologische Psychotherapeutin,
Eintragung ins Arztregister Mittelfranken,
1999 - 2005 gesetzliche Kassenzulassung,
Privatkassen, Beihilfe und Zusatzversicherung erstatten einen Großteil der Kosten, gesetzliche Krankenkassen nur im Kostenerstattungsverfahren.
Abschlüsse und Zertifikate
Studium der Psychologie an der Universität Erlangen-Nürnberg mit den Kernfächern Klinische Psychologie und Psychotherapie, Arbeits- und Organisationspsychologie, Pädagogische Psychologie und dem Vertiefungsfach Psychotherapie-Evaluation (Wirksamkeitsforschung).
Dissertation in Klinischer Psychologie über das Konzept "Archetypen der Seele" von Dr. Varda Hasselmann und Frank Schmolke bei Prof.Dr.Dr.h.c. F. Lösel. (2001 - 2010).
Veröffentlicht unter dem Titel "Archetypen-Therapie", Nürnberg 2011. Zu beziehen bei der Verfasserin.
Klinische Psychologin und Psychotherapeutin (1404
Trainingsstunden: Bund Deutscher Psychologen);
Psychologische Psychotherapeutin (7 Jahre Tätigkeit für Krankenkasse, 4000 Stunden psychologische Berufstätigkeit, 140 Stunden weiterführende Theorie:PTK)
Senior Coach BDP (3jährig);
Supervisorin BDP (420 Trainingsstunden: Bund Deutscher Psychologen);
Yogalehrerin SKA/DYG (4 Jahre: Sebastian-Kneipp-Akademie, Erste Deutsche Yogagesellschaft);
Lehrtherapeutin für Gestaltpsychotherapie (2 Jahre: Symbolon-Institut);
Abgeschlossene, mehrjährige Ausbildungen in
Gestaltpsychotherapie (4 Jahre: Prof. H.-P. Dreitzel, Dipl.Psych. W. Bock, Symbolon-Inst.,
Verhaltenstherapie (3 Jahre: Deutscher Psychotherapeuten Verband),
tiefenpsychologisch-fundierte Psychotherapie (4 Jahre: Deutscher Psychotherapeuten Verband, Nürnberger Weiterbildungskreis für Psychotherapie, Kassenzulassung 1999 - 2005),
Focusing (3 Jahre: Dipl.-Soz.Päd. Klaus Renn, Dipl.-Psych. H. Neidhardt, Prof. Dr. E. Gendlin, Suchttherapie (2 Jahre: Dipl.-Psych. Renate Feister, ISW),
systemische Therapie (2 Jahre: Dipl.-Psych. B. Brink,
Mediation (2 Jahre: Prof. Dr. R. Proksch) und
Reiki (Grad 1 und 2).
Weitere Fortbildungen in
Paar- und Sexualtherapie (1 Jahre: Paarsynthese nach M. Cöllen u.a.),
Schamanismus und Aufstellungsarbeit ( Dipl.-Soz.Päd. H.-B. Eichmüller),
Hypnotherapie und Hypnose (Dr. Dipl.-Psych. A. Kaiser-Rekkas, Dr. med. A. Bierach,) und in Ausbildung Hypnotherapie nach Milton-Erikson (MEG: Dr. M. Prior),
Reinkarnationstherapie (Dipl.-Soz.Päd. K. Port, Ärztin M. Carolus),
Hakomi (Dipl-Psych. Roland Kopp, Dipl.-Psych. Halko Weiss),
"Archetypen der Seele" (Dr. V. Hasselmann und Frank Schmolke),
Channeling und Medialität (Dr. V. und Linde Hasselmann, Sybille Reuter),
EMDR, Führung, Teamarbeit, Rhetorik, Kinesiologie und Applied Kinesiology, Postural Integration, Bioenergetik etc..
Teamarbeit, Rhethorik, Führung u.a.
Doktorarbeit über die "Archetypen der Seele" von Hasselmann und Schmolke (Rigorosum 2010).
Verfahren und Methoden
PaaR-EVOLUTION: neu entwickelte Form der Paar- und Sexualtherapie, welche sowohl die tief-seelischen wie die körperlich-sexuellen Aspekte der Paarbeziehung zu neuer Kraft entfaltet.
Healing-Soulmotion: Kombination von Yoga als Achtsamkeitstherapie und Energiearbeit (mit den Powerform-Energieplatten des amerikanischen Heilers Joel Bruce Wallach)- fortlaufender Kurs jeweils dienstags 19.30 - 21.00 Uhr,
MANA-Work (Arbeit mit den Seelen-Archetypen nach Yarbro, Hasselmann und Schmolke in der Kombination mit einer speziell für seelische Fragestellungen entwickelten Form der Muskeltestung)
HEILUNGSPUNKT-Arbeit (Integrative Suche des individuellen Heilungspunktes in jeder Sitzung auf den 7 Ebenen des Menschen - s.u. und unter www.mahr-therapie.de),
Körperorientierte Psychotherapie (Focusing, Hakomi etc.),
Applied Kinesiology,
Gestalttherapie,
Hypnotherapie und Hypnose, Selbsthypnose,
Verhaltenstherapie,
tiefenpsychologisch-fundierte Psychotherapie,
systemische Therapie und Aufstellungsarbeit,
spirituelle Begleitung und transpersonale Sinnsuche,
Reinkarnationstherapie,
Atem- und Energiearbeit,
Channeling,
Achtsamkeitsarbeit und Meditation.
Problembereiche und Zielgruppen
Beziehungsprobleme allgemein und speziell in der Partnerschaft (hetero- und homosexuell)
Sexualprobleme: von Lustlosigkeit über Empfängnis- und Orgasmusprobleme, sexuelle Sinnsuche und Experimente bis Sexsucht
psychologische Geburtsvorbereitung und Entbindungsbegleitung
Scheidungsbewältigung, Bewältigungsstrategien für Patchwork-Familien.
Erziehungsprobleme, ADHS, Aggression bei Kindern.
Psychosomatische Probleme, chronische Erkrankungen und Schmerzen,
Süchte, Essstörungen und Figurprobleme,
Depressionen, Ängste, Zwänge, Traumata, Dissoziative Störungen,
ADHS, Hochbegabung, Tinnitus, Burn-Out,
berufliche Probleme, Leistungsstörungen, Stress,
berufliche Sinnfindung,
Testung und Bewältigungsstrategien bei Hochbegabung,
Sport-Coaching (Leistungsstörungen, überbelastung, Versagensängste)
Selbstwertprobleme, spirituelle Krisen
➨ Weitere Informationen im Therapeutenprofil
Diplom-Psychologin Psychotherapeutische Praxis Hühnerweg 12 Festnetz: 069/66124345 |
|
Heilerlaubnis oder Approbation
Approbation als Psychologische/r Psychotherapeut/in
Private Krankenversicherung, Selbstzahler
Psychologische Psychotherapeutin, Deutschland, Landespsychotherapeutenkammer-Hessen, PsychThG.
Abschlüsse und Zertifikate
Diplom-Psychologin
Klientzentrierte Gesprächspsychotherapie (GwG)
Analytische Paartherapie (IfP)
Verfahren und Methoden
Klientzentrierte Gesprächspsychotherapie
Analytische Paartherapie
Problembereiche und Zielgruppen
Psychotherapie kann z.B. helfen bei:
_ Verstimmungszuständen im Sinne von Niedergeschlagenheit
und Unausgeglichenheit, Depressionen
_ Sich wiederholenden Beziehungsstörungen / Konflikte mit der Familie, Partnern, Kinder, Freunden und Verwandten
_ Selbstunsicherheit, Schüchternheit, Kontaktschwierigkeiten
_ Erschöpfungszuständen
_ Arbeitsstörungen
_ Schlafstörungen
_ Sexuelle Störungen
_ Belastende Entscheidungsprobleme (beruflich und privat)
_ körperliche Beschwerden, für die Ihr Arzt keine ausreichenden körperlichen Ursachen findet (funktionelle Beschwerden)
_ Psychosomatische Beschwerden (z.B. Atemnot, Bluthochdruck, Herzbeschwerden, Magenschmerzen, Rückenschmerzen, Ohrensausen / Tinnitus, Migräne / Spannungskopfschmerzen)
_ Folgen von Misshandlungen (sexueller Missbrauch oder körperliche Gewalt)
_ Posttraumatische Zustände unter extremen Situationen
(Unfall, Verlusterlebnisse, Überfall...)
_ Selbstmordgedanken
_ Psychotherapie kann wesentlich bei der Persönlichkeitsentfaltung und -entwicklung unterstützen
Zielgruppe: Erwachsene
Person und Praxis
Bereits während des Studiums der Psychologie an der Universität Frankfurt (1984 – 88) arbeitete ich mehrere Jahre in der Telefonseelsorge für Kinder und Jugendliche.
Gleichzeitig absolvierte ich die Ausbildung zur klientzentrierten Gesprächspsychotherapie.
Nach Abschluss meines Studiums (Dipl.-Psych.) war ich an der Psychiatrischen und Psychosomatischen Klinik Amelung im Taunus als Psychotherapeutin tätig.
In Berlin arbeitete von ich von 1989 bis 1994 u. a. in einem städtischen Projekt für jugendliche Straffällige.
Zeitgleich gründete ich mit mehreren Kolleginnen eine Frauenpsychotherapiepraxis, die sich auf die Behandlung von Frauen mit Gewalt- und sexuellen Mißbrauchserfahrungen konzentrierte.
Nach längerer Erziehungspause erfolgte mein beruflicher Wiedereinstieg an einer Erziehungsberatungsstelle der Caritas Frankfurt. Mein dort gewecktes Interesse an der Arbeit mit Paaren führte zu einer weiteren fundierten Ausbildung in analytischer Paartherapie am Institut für Paartherapie (IfP).
Über die Jahre bildete ich mich in verschiedenen weiteren Therapieverfahren (z.B. Imagination) aus und lasse diese ggf. in meine Behandlung einfließen.
➨ Weitere Informationen im Therapeutenprofil
Druckversion (Liste ohne Rahmen)