Zwang: Psychotherapie

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Stichwort: Zwang

Datensatz 1 bis 10 von insgesamt 99 Profilen:

 

 

Simone Dänzer

Heilpraxis für Psychotherapie

Würzburger Str 14 b
D-01187 Dresden

Festnetz: 0351160530510
Mobil:
 

Web:

Heilerlaubnis oder Approbation

Psychotherapeutische Heilpraktikerin
Aufsichtsbehörde: Gesundheitsamt Dresden

Abschlüsse und Zertifikate

Zertifizierte Ausbildung in Hypnose, Gestaltarbeit, Systemische Therapie, Autogenes Training, Progressive Muskelrelaxion, Ayurvedagesundheitsberater

Verfahren und Methoden

Gesprächstherapie, Gestalttherapie, Hypnosetherapie, Systemisches Arbeiten, Entspannungsverfahren, Massagen

Problembereiche und Zielgruppen

Kinder, Jugendliche, Erwachsene, ältere Menschen

Einzelberatung, Paarberatung bei :
-akute emotionale Belastungen oder Krisen wie Krankheit, Trennung, Tod, Scheidung, Arbeitsplatzverlust
-Raucherentwöhnung, Gewichtsabnahme, Essstörung
-Denk-und Lernblockaden
-Psychosomatische Themen – wie Rückenprobleme, Magenprobleme, Kopfschmerzen
-anhaltender depressiver Verstimmung, Niedergeschlagenheit, Unruhe, Lebensunlust, innerer Rückzug
-stresssymptome wie Spannungszustände, Erschöpfung, Schlafstörung, Nervosität, Kopfschmerzen
-Ängste/ Unsicherheiten/ Zwänge
-Burnout/ Erschöpfungssyndrom/ Überbelastungen
-Entscheidungsfindung
-Sinnkrise/ Selbstwertprobleme
-Gesundheitsvorsorge
-Therapeutische Nachsorge

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Luise Seegers

Heilpraktikerin Psychotherapie, Hypnose, Massage

Gohliser Straße 13
D-04105 Leipzig

Festnetz: 034112578182
Mobil: 015776133920
 

Luise Seegers

Web:

Heilerlaubnis oder Approbation

Heilpraktikerin für Psychotherapie

Abschlüsse und Zertifikate

Heilpraktikerin für Psychotherapie, Hypnosetherapeut, Entspannungstherapeut (PMR), Klangtherapeut, Massage

Verfahren und Methoden

- Gesprächstherapie
- Microkinesitherapie
- Hypnosetherapie
- Entspannungstherapie (PMR)
- Krisenintervention
- Phantasiereisen / Visuelle Meditation

Problembereiche und Zielgruppen

- Depression / Burnout
- Schlafstörungen
- Betreuung in der Schwangerschaft/Kinderwunsch
- Betreuung Schwangerschaftsabbruch/Fehlgeburt/Trauma Geburt
- Ängste, Zwänge
- beruflichen Schwierigkeiten
- Beziehungsproblemen
- Trennung / Scheidung
- Trauerbewältigung
- Missbrauch/Gewalt
- Arbeitslosigkeit
- Anpassungstörungen
- traumatische Belastungsreaktion
- Verlust der Lebensernergie
- Hoffnungslosigkeit
- Überforderungsgefühle
- seelischen Leidenszuständen oder Krisen
- Rauchentwöhnung
- Gewichtsreduktion

Weitere Informationen im Therapeutenprofil

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Dr.rer.medic. Colin Kehrer, M.Sc.

Master of Science (Klinische Neurowissenschaft) und Bachelor of Science (Psychologie)

Praxis für Psychotherapie

Borsigstr. 4
D-10115 Berlin

Festnetz: 030-28444236
Mobil:
 

Dr.rer.medic. Colin Kehrer, M.Sc.

Web:

Heilerlaubnis oder Approbation

Approbation zum Psychologischen Psychotherapeuten, Schwerpunkt Verhaltenstherapie, Eintrag im Arztregister der KV Berlin

Abschlüsse und Zertifikate

BSc Psychologie
MSc Klinische Neurowissenschaft
Dr.rer medic
Verhaltenstherapie

Verfahren und Methoden

Integrative Verhaltenstherapie, Schematherapie, Enstpannungsverfahren, Aspekte der klientenzentrierten Gesprächs- und systemischen Therapie

Problembereiche und Zielgruppen

Einzel und Paartherapie
Verhaltenstherapie

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Katharina Stahlmann, M.A.

Diplom-Sozialpädagogin (FH)

Praxis für Gestalttherapie und Supervision

Melchiorstraße 45
D-10179 Berlin

Festnetz: 0179-8519014
Mobil: 0179-8519014
 

Katharina Stahlmann, M.A.

Web:

Heilerlaubnis oder Approbation

Heilpraktiker

Abschlüsse und Zertifikate

Gestalttherapie (Zertifizierung der european association of pychotherapy);
Supervision (Zertifizierung durch die Deutsche Vereinigung für Gestalttherapie)
Traumatherapeutin (GPTG)

Verfahren und Methoden

Gestalttherapie, Traumatherapie, Familienaufstellungen, Bioenergetik, Coaching, Supervision, Teamentwicklung

Problembereiche und Zielgruppen

Trauma, Migration, Missbrauch,
Ängste, Depressionen, Trauer,
Burnout, Arbeitsbezogene Themen
Familiäre Verstrickungen

Weitere Informationen im Therapeutenprofil

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Dipl.-Psych. Nicole Bromann

Diplom-Psychologin

Praxis für Psychotherapie, Paartherapie und Mediation

Pettenkofer Str. 16-18
D-10247 Berlin

Festnetz: 03069201153
Mobil:
 

Dipl.-Psych. Nicole Bromann

Web:

Heilerlaubnis oder Approbation

Psychotherapie (HPG)

Abschlüsse und Zertifikate

Diplom Psychologin
Psychotherapie nach dem Heilpraktikergesetz
zertifizierte Mediatorin BM®
Personenzentrierte Beratung (GwG)
Klientenzentrierte Paartherapie

Verfahren und Methoden

Psychotherapie (HPG)
Psychologische Beratung
Personenzentrierte Beratung nach Rogers
Klientenzentrierte Paartherapie
Mediation
akzeptierende Drogenberatung

Problembereiche und Zielgruppen

Ängste
Zwänge
Depression
Krisen
Coaching
Selbstwertprobleme
Selbsterfahrung
problematischer Drogenkonsum
Sucht
Schlafstörungen
Sexualität
Psychosomatische Beschwerden
Paare

Person und Praxis

Wenn wir verstehen, was uns antreibt, können wir uns besser akzeptieren. Wenn wir lernen, uns zu akzeptieren, können wir auch weiterblicken, was wir verändern wollen...

Ziel meiner Arbeit ist es, Ihnen Raum zu geben, sich und Ihr Gegenüber besser zu verstehen. Ich begegne Ihnen mit Empathie, Wertschätzung und natürlich mit Diskretion.

Meine Arbeit ist vor allem durch die Haltung des Personenzentrierten Ansatzes von Carl Rogers und der Kritischen Psychologie nach Klaus Holzkamp geprägt.

Weitere Informationen im Therapeutenprofil

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Karin Wylicil, M.A.

Gepäckabgabe Praxis für Lebensberatung und Psychotherapie

Pintschstr. 15
D-10249 Berlin - Friedrichshain

Festnetz: 030-39205812
Mobil:
 

Karin Wylicil, M.A.

Web:

Heilerlaubnis oder Approbation

Heilpraktiker für Psychotherapie

Abschlüsse und Zertifikate

Derzeit Weiterbildung in tiefenpsychologischer Beratung mit Einzelnen, Paaren und Familien am evangelischen Zentralinstitut Berlin
Gesprächstherapie HPG
Borderline-Berater

Verfahren und Methoden

tiefenpsychologische Lebensberatung
integrative Gesprächstherapie

Beratung und Weiterleitung zu verschiedenen Therapie-Formen wie analytische Psychotherapie, Psychoanalyse und Verhaltenstherapie

Problembereiche und Zielgruppen

Notfall - Krise
Paare - Familien
Persönlichkeitsstörung
Psychosomatik
allgemeine psychische Probleme, Lebenskrisen - Lebensberatung
Angst - Phobie
berufliche Neuorientierung
Depression
Stress - Burnout - Mobbing
Trauer
Zwang

Weitere Informationen im Therapeutenprofil

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Dipl. Psych. Julia Bachmann

Diplom-Psychologin

Praxis für Psychotherapie

Haubachstr. 24
D-10585 Berlin

Festnetz:
Mobil: 01782922613
 

Dipl. Psych. Julia Bachmann

Web:

Heilerlaubnis oder Approbation

Approbierte psychologische Psychotherapeutin

Abschlüsse und Zertifikate

Dipl. Psychologin

Verfahren und Methoden

Verhaltenstherapie im Einzel- und Gruppensetting

Problembereiche und Zielgruppen

Ich behandle verschiedene psychische Erkrankungen:

- Depression, Burnout, bipolar affektive Störung (manisch-depressive Erkrankung)
- Ängste (z.B. Panikattacken, Phobien, soziale Ängste)
- Zwangsstörungen
- Krisen und Anpassungsschwierigkeiten (Anpassungsstörungen)
- Reaktionen auf schwere Belastungen und Traumatisierung (Posttraumatische Belastungsstörung)
- Somatoforme Störungen (z.B. hypochondrische Störung)
- Essstörungen
- Persönlichkeits- und Interaktionsstörungen
- Problembewältigung und Strukturierung
- Alkoholmissbrauch

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Dipl.-Psych. Rebecca Lee

Diplom-Psychologin

Psychotherapiepraxis

Haubachstr. 24
D-10585 Berlin

Festnetz:
Mobil: 015120500759
 

Dipl.-Psych. Rebecca Lee

Web:

Heilerlaubnis oder Approbation

Approbation als Psychologische Psychotherapeutin, Fachgebiet Verhaltenstherapie

Abschlüsse und Zertifikate

Diplom im Studiengang Psychologie, Fortbildungen in Dialektisch Behavioraler Therapie (DBT) und Körpertherapie bei der AWP-Berlin, Approbation als Psychologische Psychotherapeutin, Weiterbildung zur Gruppen-Psychotherapeutin, Dozententätigkeit im psychotherapeutischen Ausbildungsinstitut

Verfahren und Methoden

Psychotherapie, Verhaltenstherapie, Dialektisch-Bahaviorale Therapie (DBT), Traumatherapie, Paartherapie, Schmerztherapie, Sexualtherapie, Exposition, Beratung, Coaching, Gesprächstherapie, Gesprächspsychotherapie

Problembereiche und Zielgruppen

Borderline Persönlichkeitsstörung, Trauma, Depression, Angst, Ängste, Panik, ADHS, Essstörung, Schmerzen, Paare, Sexuelle Störungen, Schlafstörungen, Burnout, Selbstwertprobleme, Zwänge, Phobien, Bipolare Störungen, Mobbing

Weitere Informationen im Therapeutenprofil

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Isabel Viramo von Roon

Freies Herz

HIldegardstraße 26
D-10715 Berlin

Festnetz: 03078709270
Mobil: 01777870927
 

Isabel Viramo von Roon

Web:

Heilerlaubnis oder Approbation

Erlaubnis zur berufsmäßigen Ausübung der Heilkunde begrenzt auf das Gebiet der Psychotherapie nach dem Heilpraktikergesetz

Abschlüsse und Zertifikate

Integrative Gestalttherapie (Therapeutisches Institut Berlin,
Spirituelle Beraterin (TIB),
Traumatherapeutin (Somatic Experience Practitioner) nach Peter Levine

Verfahren und Methoden

Integrative Gestalttherapie,
Gesprächstherapie,
Meditation / Achtsamkeitsschulung,
Traumatherapie Somatic Experiencing(körperorientiert), Compassionate Inquiry nach Dr. Gabor Maté

Problembereiche und Zielgruppen

Körperorientierte Traumatherapie, Begleitung in Lebenskrisen, Begleitung in spirituellen Krisen, therapeutische Begleitung in allen Entwicklungsprozessen und bei Ängsten, Depressionen, Zwangsstörungen u.v.m.

english spoken

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Juliane Beckert

M.A. Sexologin i.A.

Atelier für Sexualität®

Manteuffelstraße 19
D-12103 Berlin

Festnetz: -
Mobil: 015906843392
 

Juliane Beckert

Web:

Heilerlaubnis oder Approbation

Heilpraktiker für Psychotherapie

Abschlüsse und Zertifikate

03/2025 – 03/2025 Fortbildung Borderline-Persönlichkeitsstörung: Neue Erkenntnisse aus der Forschung für die psychotherapeutische Praxis, bei PD Dr. Eva Faßbinder

03/2025 – 03/2025 Fortbildung Synchronizität ist mehr als Zufall: der ganzheitlich-integrative Ansatz der Analytischen Psychologie, bei Lutz Müller (ehem. Vorsitzender der DGAP) und Bernd Leibig

02/2025 – 02/2025 Fortbildung Archetypische Kräfte im Märchen – Betrachtungen einiger Märchen aus tiefenpsychologischer und psychoanalytischer Sicht – Die Bedeutung von
Mythen, bei Gideon Horowitz und Christiane Lutz

02/2025 – 02/2025 Fortbildung Die Menopause in der Psychotherapie: Neue Behandlungsperspektiven, bei Dr. Imke Mebes und Dr. Ina Walter-Göbel

02/2025 – 02/2025 Fortbildung Schwerpunkt Transidentität – eine Einführung in die Transitionsbegleitende Psychotherapie, bei Emilian H. Janknecht.

02/2025 – 02/2025 Fortbildung Einführung in das Jung’sche Symbolverständnis; Das
therapeutische Arbeiten mit Symbolen und Klinische Arbeit mit Symbolen in der Psychoanalyse, bei Prof. Dr. Brigitte Dorst und Dr. Sylvia Runkel

02/2025 – Aktuell Zertifikatsstudium Psychoanalyse, Europäische Fernhochschule Hamburg

11/2024 – 11/2024 Fortbildung Alles Porno? – Neue Ansätze zur Behandlung der Onlinesexsucht, bei Dr. Klaus Wölfling

11/2024 – 11/2024 Fortbildung Persönlichkeitsstörungen aus psychoanalytischer Sicht, bei Dipl.-Psych. Petra Holler

10/2024 – 10/2024 Fortbildung Verletzte Seele, verletzter Körper, verletzliche Sexualität – Arbeit mit sexuellen Traumafolgen in der Praxis, bei Dr. Melanie Büttner

10/2024 – 10/2024 Fortbildung Essen als Identität – über die Psychologie des Essverhaltens, bei Prof. Dr. Katja Kröller

10/2024 – 10/2024 Fortbildung Träume in der Psychoanalyse: Neue Behandlungsperspektiven für die psychodynamische Arbeit mit Träumen, bei Prof. Dr. Brigitte Boothe

10/2024 – 10/2024 Fortbildung Humor in der psychoanalytischen Therapie, bei Dr. Kai Rugenstein

09/2024 – 10/2024 Schulung Einführung in die Operationalisierte Psychodynamische Diagnostik (OPD-3), bei Prof. Dr. Carsten Spitzer

09/2024 – 09/2024 Fortbildung Weibliche Sexualität in der Psychotherapie: Neue Behandlungsperspektiven in der klinischen Tätigkeit, bei Dr. Melanie Büttner

09/2024 – 09/2024 Fortbildung Psychodynamisches Nachdenken über Facetten der Lust; das A_sexuelle Spektrum in der Sexualtherapie, bei Vivian Jückstock, Deutsche Gesellschaft für Sexualforschung

09/2024 – 09/2024 Klinische Tagung Deutsche Gesellschaft für Sexualforschung

06/2024 – 06/2024 Fortbildung Arbeiten mit Übertragung und Gegenübertragung in der Psychoanalyse: Neue Behandlungsperspektiven in der klinischen Tätigkeit, bei Prof. Dr. Timo Storck

06/2024 – 06/2024 Fortbildung Erzählen, Erzählung, Erzählbeziehung in der Psychoanalyse: Impulse, Konzepte, Perspektiven, bei Prof. Dr. Brigitte Boothe

05/2024 – 05/2024 Fortbildung Zeugungsverhütung als unbeachtetes Politikum: sexistische Verzerrungen in der Kontrazeptionsmedizin, bei Dr. med. Melanie Büttner, Deutsche Gesellschaft für Sexualforschung

04/2024 – 07/2024 Fortbildung Sexualität und Geschlecht: Psychoanalytische Behandlungsperspektiven bei Paraphilien, sexuellen Süchten und Fragen der sexuellen Identität, bei Prof. Dr. Christine Kirchhoff, Prof. Dr. Katinka Schweizer, Prof. Dr. med. Wolfgang Berner, Prof. Dr. med. Peer Briken, Internationale Psychoanalytische Universität Berlin

04/2024 – 04/2024 Fortbildung Zwanghafte sexuelle Verhaltenssto?rung, bei Prof. Dr. Rudolf Stark

04/2024 – Aktuell Masterstudium Sexologie, bei Prof. Dr. Heinz- Jürgen Voß, Hochschule Merseburg

03/2024 – Aktuell Fortbildung Sexualität in der Psychoanalyse, bei Prof. Dr. Rosine Jozef Perelberg (ehem. Präsidentin der British Psychoanalytical Society), Institute of Psychoanalysis, London

02/2024 – 04/2024 Fortbildung Umgang mit dem Ungewissen, bei Dr. Maja Storch und Dr. med. Gunther Schmidt

12/2023 – 02/2024 Fortbildung Umgang mit Affären, bei Prof. Dr. Ulrich Clement

02/2023 – 02/2024 Ausbildung Systemische Paar- und Sexualtherapie, bei Prof. Dr. Ulrich Clement

09/2023 – 12/2023 Fortbildung sexuelle Fantasien, bei Dr. Angelika Eck

04/2023 – 09/2023 Gaststudium Sexualmedizin/ Syndyastische Sexualtherapie/ Sexualwissenschaft, bei Prof. Dr. med. Klaus Beier, Charité, Berlin, Abgeschlossen mit 1,0 (sehr gut)

02/2023 – 04/2023 Fortbildung Paartherapie ohne Partner:in, bei Dr. Kai Fritzsche

10/2022 – 12/2022 Fortbildung Arbeiten mit der Vielfalt – LGBTQIA+, bei Karina Kehlet Lins

05/2021 – 05/2023 Ausbildung Heilpraktiker für Psychotherapie, Gesundheitsamt Tempelhof- Schöneberg, Berlin

12/2019 – 12/2021 Ausbildung Paar- und Sexualtherapie, bei Robert Coordes, Institut für Beziehungsdynamik, Berlin

Ich bin Mitglied in folgenden Fachgesellschaften:

Deutsche Gesellschaft für Sexualmedizin,
Sexualtherapie und Sexualwissenschaft e.V.

Deutsche Gesellschaft für Sexualforschung e.V.

Deutsche Gesellschaft für Psychologie e.V.

Interessensgruppe klinische Sexualpsychologie
Netzwerk Sexualtherapie

Netzwerk Sexualtherapie

International Society for Sexual Medicin

European Society for Sexual Medicin

Verfahren und Methoden

Meine Arbeit lässt sich vorwiegend der psychodynamischen Schule zuordnen. Das Psychotherapieverfahren wurde auf der Grundlage der Psychoanalyse entwickelt und rekurriert auf das analytische Erklärungsmodell von der Entstehung psychischer Störungen.

Dies bedeutet, dass ein zentrales Therapieziel ist, sich an unbewusste Prozesse anzunähern und diese, wenn möglich, bewusst werden zu lassen. Der Ansatz: „Von der sexuellen Funktionsstörung hin zur Funktion der sexuellen Störung“ beschreibt genau dies. Häufig erfüllen sexuelle Störungen eine unbewusste Aufgabe. Diese gilt es zu erkennen und zu bearbeiten.

Ich bin in sämtlichen gängigen Psychotherapieverfahren gut orientiert und bediene mich je nach Indikation methodisch unter anderem ergänzend aus dem Bereich der Ego-State-Therapie, der systemischen Aufstellungsarbeit sowie Inneren-Kind-Arbeit.

Problembereiche und Zielgruppen

Die Sexualtherapie stellt meinen klinischen Tätigkeitsschwerpunkt in der Praxis dar. Meine fachliche Spezialisierung gilt dabei den sexuellen Funktionsstörungen sowie sexuellen Präferenzbesonderheiten.

Sexuelle Funktionsstörungen können bei allen Geschlechtern auftreten und sind sowohl in der Masturbation als auch in der Paar*sexualität zu beobachten.



Mögliche Behandlungsindikationen in meiner Praxis sind:

- Störungen des sexuellen Verlangens: Gesteigertes, verringertes oder ausbleibendes sexuelles Verlangen (Libidostörung)

- Störungen der sexuellen Erregung: Ausbleibende Scheidenfeuchtigkeit (Lubrikationsstörung) resp. ausbleibende Penisversteifung (Erektile Dysfunktion)

- Störungen des sexuellen Erregungshöhepunktes: Ausbleibender (Anorgasmie), verzögerter oder frühzeitiger (Ejaculatio preacox) Orgasmus

- Störungen der sexuellen Erlebnisfähigkeit: Schmerzen bei vaginaler Penetration (Vaginismus), Schmerzen bei analer Penetration (Analdyspareunie) oder Taubheitsgefühle am Penis oder in der Vagina, Schmerzen an der Vulva (Vulvodynie)

- Sex- oder Pornosucht


Unter Paraphilien (sexuelle Präferenzstörungen) vereint die Sexualwissenschaft Störungsbilder, bei denen betroffene Menschen unter abweichenden sexuellen Impulsen leiden. Paraphile Impulsmuster manifestieren sich nach gegenwärtigem sexual­wissenschaftlichen Erkenntnisstand bereits in der Pubertät und sind im Laufe des Lebens unveränderbar.

Es lässt sich konstatieren, dass sich niemand seine oder ihre sexuelle Ansprechbarkeit selbst aussucht. Daher möchte ich betonen, dass Sie, wenn Sie sich für eine Sexualtherapie in meiner Praxis entscheiden, keine moralische Verurteilung zu erwarten haben.



Hier ein Auszug möglicher Behandlungsindikationen in meiner Praxis:

- Fetischismus: Der Gebrauch von unbelebten Gegenständen als Stimuli für die sexuelle Erregung und Befriedigung (Leder, Schuhe (Retifismus), Socken, Füße (Podophilie), Urin (Urophilie), Kot (Koprophilie), Windeln (Autonepiophilie), milchgebende Brüste (Lactophilie), welche meist unabhängig von Schwangerschaft und Geburt mittels Domperidon und regelmäßigem Abpumpen induziert wird, Menstruation (Menophilie) uvm.)

- Exhibitionismus: Das ungefragte Zeigen der eigenen Genitalien fremden Personen in der Öffentlichkeit, in manchen Fällen in Kombination mit Masturbation

- Voyeurismus: Anderen Menschen ohne deren Wissen bei sexuellen oder intimen Aktivitäten (Urinieren, Entkleiden uvm.) zusehen

- Sadomasochismus: Sexuelle Erregung und Befriedigung bei dem Zufügen von Schmerzen und Erniedrigung (Sadismus) oder bei dem Empfangen von Schmerzen und Erniedrigung (Masochismus)

- Frotteurismus: Sexuelle Erregung und Befriedigung durch das Reiben des eigenen Körpers an anderen Menschen ohne deren Einverständnis (meist in Menschenmengen)

- Raptophilie: Sexuelle Erregung oder Befriedigung durch Vergewaltigungsfantasien

- Feeding: Sexuelle Erregung oder Befriedigung durch Füttern und Mästen des Partners oder der Partnerin

- Breeding: Sexuelle Erregung oder Befriedigung durch die Möglichkeit bzw. das „Risiko“, beim Sex schwanger zu werden (CAVE: ohne, dass ein tatsächlicher Kinderwunsch besteht)

- Autonepiophilie: erotisches Ageplay; sexuelle Erregung und Befriedigung durch das Eintauchen in die Rolle eines Babys, meist in Kombination mit Windeltragen, Schnuller, Rasseln (CAVE: Abgrenzung zur pädophilen Ansprechbarkeit)

- DDLG: Daddy dominates little girl; sexuelle Erregung und Befriedigung durch das Eintauchen in die Beziehungsdynamik eines dominanten Daddys und einem Little (CAVE: Abgrenzung zur pädophilen sowie inzestiösen Ansprechbarkeit)

- Petplay: Sexuelle Erregung und Befriedigung durch das Eintauchen in das Rollenspiel zwischen Tier und Tierhalter:in (CAVE: Abgrenzung zur zoophilen Ansprechbarkeit)

- Chrematistophilie: sexuelle Erregung und Befriedigung durch das Eintauchen in das Rollenspiel zwischen Freier* und Prostituierten*

- Erotophonie: Sexuelle Erregung oder Befriedigung durch obszöne Telefonanrufe

- Zoophilie: Sexuelle oder romantische Ansprechbarkeit durch Tiere

- Gerontophilie: Sexuelle Ansprechbarkeit auf das greise Körperschema

- Objektophilie: Sexuelle Erregung oder romantische Gefühle für ein unbelebtes Objekt, welches in Abgrenzung zum Fetischismus als personelles Gegenüber wahrgenommen und als anziehend empfunden wird

- Inzest: Sexuelles Begehren oder sexuelle Handlungen zwischen engen, volljährigen Blutsverwandten



Solange die Akzentuierung der sexuellen Präferenz ausschließlich in der Fantasie der Betroffenen zu verorten ist oder die sexuelle Selbstbestimmung beteiligter Personen oder Tiere nicht beeinträchtigt, nicht gegen geltende Strafgesetze verstößt, sowie kein subjektiv empfundener Leidensdruck entsteht, dann haben diese keinen Krankheitswert und dürfen als Facette der menschlichen Sexualität lustvoll ausgelebt und genossen werden.

Erst, wenn ein Leidensdruck entsteht, etwa weil ein sexueller Hyperfokus auf die Akzentuierung besteht und die Paar*sexualität verarmt, oder wenn die Intensität des Konsums immer weiter gesteigert werden muss, Betroffene sich im Rahmen der sexuellen Handlungen strafbar machen oder andere Menschen oder Tiere in ihrer Integrität verletzt werden können (Dissexualität), dann liegt eine behandlungsbedürftige Pathologie vor.

Wenn Sie sich nicht sicher sind, ob Sie mit Ihrem Verhalten Menschen oder Tieren Schaden zufügen können, dann sprechen Sie mich vertraulich darauf an!

Person und Praxis

Den Begriff „Praxis“ assoziieren Menschen häufig mit Krankheit, Leid und Schmerzen. Ich möchte Ihnen gedanklich ein Gegenangebot unterbreiten:

Atelier statt Praxis!

Ausgehend von der assoziativen Arbeitsweise, die Kunst und Psychoanalyse augenscheinlich miteinander teilen, begreife ich Sexualtherapie als eine Art künstlerischen Herstellungsprozess. Das Atelier bietet Ihnen einen sicheren Ort, an dem – wie auch in der Psychoanalyse – nichts als zu unwichtig, belanglos oder dumm erscheint: Das Atelier wird, wie die psychoanalytischen Prozesse der Übertragung, nach einem Ausdruck von Sigmund Freud zum „Tummelplatz“.

Ein Atelier beschreibt die Räumlichkeiten, in denen Mensch sich kreativ verwirklichen kann, ein Ort des Sich-Entdeckens, des Selbst-Erfahrens, des Sichtbar-Machens, des Zweifelns, des Scheiterns, des Neu-Anfangens.

Jeder Mensch ist eine sexuelle Künstlerin oder ein sexueller Künstler mit einer eigenen Note, eigenen Auffassungen von Schönheit und anderen Skills. Ich möchte in meinem Atelier für Sexualität einen Raum bereitstellen, in dem Sie sich selbst erfahren können.


Mir ist es wichtig, mich aktiv für eine Ent­pathologisierung der mensch­lichen Sexualität einzusetzen und den vielen verschiedenen Facetten und Dar­stellungs­formen mensch­licher Sexualität Rechnung zu tragen.

Sie sind die Expert:innen für Ihre Lebenswirklichkeit und ich bin die Expertin für den therapeutischen Prozess. Ich assistiere Ihnen mit gleichschwebender Aufmerksamkeit, technischer Neutralität und therapeutischer Präzision dabei, dass Sie Ihre Therapieziele langfristig erreichen können. Mein Verständnis von psychodynamischer Sexualtherapie ist es nicht, dass ich als Therapeutin deute, vielmehr, dass ich meine Klient:innen in einen Deutungsnotstand bringe.

Ich bin beeindruckt von der Vielfalt menschlicher Sexualität und bin als klinisch tätige Sexualtherapeutin in einer Stadt wie Berlin bereits mit sehr vielen Facetten von Sexualität und unterschiedlichsten Erregungsmustern in Kontakt gekommen.

Sexuelle Ansprechbarkeit ist Schicksal und keine Wahl!

Eine moralische Wertung oder gar Verurteilung meiner Klient:innen ist mir fremd.
Ich bin für Sie ein Gegenüber, welches bereit ist, das gegenwärtig Unaushaltbare sowie vergangene Unaushaltbare, gemeinsam auszuhalten.

Wenn es schwierig wird, bin ich interessiert.

Als klinische Sexualtherapeutin fühle ich mich folgenden Werten verpflichtet:

LSBTIQ+ Sensibilität - Sexpositivität - Feminismus - Traumasensibilität - Gendersensibilität - Intersektionalität

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