Alkohol: Psychotherapie

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Stichwort: Alkohol

Datensatz 1 bis 10 von insgesamt 13 Profilen:

 

 

Dipl. Psych. Julia Bachmann

Diplom-Psychologin

Praxis für Psychotherapie

Haubachstr. 24
D-10585 Berlin

Festnetz:
Mobil: 01782922613
 

Dipl. Psych. Julia Bachmann

Web:

Heilerlaubnis oder Approbation

Approbierte psychologische Psychotherapeutin

Abschlüsse und Zertifikate

Dipl. Psychologin

Verfahren und Methoden

Verhaltenstherapie im Einzel- und Gruppensetting

Problembereiche und Zielgruppen

Ich behandle verschiedene psychische Erkrankungen:

- Depression, Burnout, bipolar affektive Störung (manisch-depressive Erkrankung)
- Ängste (z.B. Panikattacken, Phobien, soziale Ängste)
- Zwangsstörungen
- Krisen und Anpassungsschwierigkeiten (Anpassungsstörungen)
- Reaktionen auf schwere Belastungen und Traumatisierung (Posttraumatische Belastungsstörung)
- Somatoforme Störungen (z.B. hypochondrische Störung)
- Essstörungen
- Persönlichkeits- und Interaktionsstörungen
- Problembewältigung und Strukturierung
- Alkoholmissbrauch

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(Das Profil wurde in diesem Jahr 48864 x gelistet.)

 

Dipl.-Psych. Katharina von Weiler

Diplom-Psychologin

Praxis für Psychotherapie und Coaching

Prinz-Handjery-Straße 45 A
D-14167 Berlin

Festnetz:
Mobil: 0176-49874185
 

Dipl.-Psych. Katharina von Weiler

Web:

Heilerlaubnis oder Approbation

Approbation als Psychologische Psychotherapeutin
Staatliche Prüfung als (große) Heilpraktikerin

Abschlüsse und Zertifikate

Vita:
Ausbildung zur Heilpraktikerin ohne Bestallung
Angestellte Heilpraktikerin in energetischer Heilpraxis in Stadthagen
Ausbildung zur Atem- und Bewegungstherapeutin nach Prof. Ilse Middendorf in Berlin
Selbständige Arbeit als Atem- und Bewegungstherapeutin in eigener Praxis in Berlin
Studium der Psychologie an der Freien Universität Berlin, Diplompsychologin
Ausbildung zum Systemischen Coach & Supervisor bei der Gesellschaft für Systemische Therapie Berlin
Selbständige Arbeit als Arbeits- und Organisationspsychologin in Kooperation mit verschiedenen Unternehmensberatungen und Bildungsanbietern bundesweit
Ausbildung zur Körperpsychotherapeutin (Einzel/Gruppe) bei der Skan - Akademie Hamburg
Weiterbildung in Funktionaler Analyse nach Will Davis in Berlin & Frankreich
Selbständige Arbeit als Körperpsychotherapeutin in Berlin
Ausbildung in Tiefenpsychologisch fundierter Psychotherapie am Institut für Psychotherapie e. V. Berlin
Angestellte Bezugstherapeutin und Körperpsychotherapeutin in der Heinrich-Heine-Klinik in Neu Fahrland
Selbständige Psychotherapeutin in Kooperation mit dem MVZ Lio Berlin
Approbation als Psychologische Psychotherapeutin im Richtlinienverfahren Tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie am LAGeSo Berlin
Selbständige Arbeit als niedergelassene Psychotherapeutin
Laufende Weiterbildung zur Gruppenanalytikerin am Institut für Gruppenanalyse Berlin

Mitglied beim Bund Deutscher Psychologen

Mitglied beim C.G. Jung Institut Berlin

Seit 1984 arbeite ich mit Menschen in medizinischen, beruflich- pädagogischen und psychotherapeutischen Kontexten.

Verfahren und Methoden

Zitat: '[…] und was der Arzt dann tut, ist weniger Behandlung als vielmehr Entwicklung der im Patienten liegenden schöpferischen Keime'.(Jung, 1976a, S. 44)

Gruppenpsychotherapie biete ich als lang angelegte(60- 80 Std. = 1,5 -2 Jahre andauernde) geschlossene „tiefenpsychologisch fundierte Gruppenpsychotherapie“ an.
Diese Gruppe ist störungsübergreifend, d.h. Menschen mit unterschiedlichen Symptomen/Problemen kommen zusammen. Die Gruppenpsychotherapie kann ich bei vorliegender Indikation mit gesetzlichen Krankenkassen abrechnen!
Die Vorgespräche laufen, bitte sprechen Sie mich an.

Einzelpsychotherapie:
Als jung’sche Tiefenpsychologin gehe ich davon aus, dass ein dynamisches Unbewusstes als wesentlicher und hochwirksamer Teil unser psychisches Erleben prägt. D.h., dass viele Denkvorgänge ubw ablaufen und dass ein Teil der mentalen Vorgänge ganz anderen Funktionsprinzipien bzw. Gesetzmäßigkeiten gehorcht als unsere bewussten Vorgänge.
Weil das Unbewusste eine enorm beschleunigende Wirkung auf unser Erleben und Verhalten hat, wird es dynamisches Unbewusstes genannt. Hier kommt also eine starke (innere) Bewegung ins Spiel, ob man will oder nicht. Deshalb wird unbewusstes Material in der Therapie immer einbezogen und erforscht, auch wenn es in den Gesprächen „äußerlich“ scheinbar nur um alltägliche Angelegenheiten geht.
In tiefenpsychologischen Therapieansätzen geht es grundsätzlich immer um aktuelle Probleme/Anliegen/Wünsche. Diese haben vor dem Hintergrund der Entwicklungs-geschichte einer Person aber jeweils eine ganz persönliche Bedeutung und Funktion und als solche wollen sie von Ihnen verstanden werden.
Sobald sie verstanden und bewusst angenommen/integriert werden können, können krankheitswertige Symptome aufhören „zu erscheinen“, denn man braucht sie nicht länger als das normale menschliche Bewusstsein störenden Hinweis auf tieferliegende Prozesse. Sie haben ihre Funktion, die Aufmerksamkeit dorthin zu lenken, erfüllt.

Körper-psycho-therapeutische Ansätze, die ggf. auch in meiner Arbeit zum Einsatz kommen:
• Erfahrbarer Atem (Ilse Middendorf)
• Skan- Arbeit (W. Reich, Loil Neidberger & Petra Mathes)
• Funktionale Analyse (Will Davis)
• Trancearbeit bzw. Hypnotherapie, aktive Imagination (C.G. Jung, Milton Erikson Werner Eberwein)
• Progressive Muskelrelaxation (nach Jacobsen) / Autogenes Training
• Katahymes Bilderleben
Ziel von körper-psycho-therapeutischen Ansätzen ist es, Spannungen, Konflikte und schmerzliche seelische Symbolisierungen im Körper, die, weil sie überwiegend unbewusst sind, psychosomatische Beschwerden produzieren, wahrnehmbar und einer Veränderung zugänglich zu machen.
Die Behandlungsmethode ist von verschiedenen Therapieansätzen geprägt. Dazu zählen u.a. die Psychoanalyse, die humanistische Psychologie, die Gestaltpsychologie, Ausdruckstanz, Theater sowie westliche und östliche philosophische Einflüsse, in denen es um schöpferische selbstregulatorische Prozesse geht. Das körper-psycho-therapeutische Anwendungswissen wird heute eindeutig von Forschungsergebnissen in der neueren Säuglingsforschung und der Hirnforschung bestätigt.
In verschiedenen Studien der Grundlagenforschung wird der Bedarf eines reflektierten Einbezugs des Körpers in das therapeutische Handeln klar und eindeutig durch Ergebnisse bestätigt.
Die „Sprache des Körpers“ kann einer vertiefenden bzw. erweiterten therapeutischen Kommunikation dienen. Da jegliche Erlebnisse lebenslang im Körpergedächtnis gespeichert werden, sind sie einerseits maßgeblich für die zwischenmenschliche Kommunikation, andererseits aber auch wesentlich für eine wirksame Affekt- und Selbstregulation.
So ist mittlerweile gut untersucht, dass Bewegungsmuster von traumatisierten Patienten häufig ernstlich gestört sind. Hier und auch in anderen Fällen ermöglicht eine positive Körpererfahrung in der Therapie eine kognitive (= das Denken, Verstehen oder Wissen betreffend) Umstrukturierung und Neugestaltung von bisher belastenden Erfahrungen.
So wissen wir, dass Körperempfindungen, die aus früheren Begebenheiten herrühren, an weiteren kognitiven Entscheidungsprozessen beteiligt sind und diese entweder stören/blockieren oder aber befördern können.

Unsere Gefühle und die Gesamtheit aller Prozesse, die mit dem Wahrnehmen und Erkennen zusammenhängen (Kognitionen) basieren auf Körperwahrnehmungen. Wenn Psychotherapie auch hier ansetzt, ist es z.B. möglich, über eine „Umkodierung“ körperlicher Zustände in körpersprachlichen Dialogen „fehlgeleitete Prozesse“ im Sinne einer harmonischeren Neuausrichtung anzustoßen.
Wir atmen, wie wir leben Foto ©KvWeiler
Den eigenen Atemrhythmus wahrzunehmen, ihm nachzuspüren, in Stille und Achtsamkeit seinen Atem begleiten und sich der Atembewegung im Leib zu überlassen, fördert eine heilsame vegetative Selbstregulation. Sich auf seinen Atem zu sammeln, ohne ihn zu manipulieren ist zugleich hohe Kunst und direkt erfahrene Lebendigkeit.
Da kein Atemzug dem vorigen gleicht, d.h. jeder Zyklus sich neu entfaltet, entwickeln Übende nach und nach eine Art „unvoreingenommenen Blick auf sich selbst“ und ihr lebendiges Atemgeschehen.
Alles, was sich im Menschen abspielt, ob gedanklich oder emotional, unbewusst oder bewusst, bis hin zur Biografie mit einzelnen Lebensereignissen, bildet sich (auch) im Atemvorgang ab. Ein individueller Atemzyklus ist so einzigartig wie ein Fingerabdruck. Sich seinem unverstellten Atemrhythmus anzuvertrauen braucht Übung, Übung, Übung und einen gewährenden Zugang.
In einer Annäherung an persönliche vegetative Prozesse über dem Atem, stellt dieser erfahrungsbasierte Ansatz auch im psychotherapeutischen Setting ein wertvolles Instrument dar.

Coaching

Anliegen, bei denen ein Coaching und/oder eine Beratung sinnvoll und zielführend sind.

Coaching ist Begleitung auf Augenhöhe. Es ist ein interaktiver und personenzentrierter Begleitungsprozess, der berufliche und private Inhalte enthalten kann. Im Fokus steht die berufliche Rolle bzw. damit zusammenhängende aktuelle Anliegen. Die Selbstmanagementfähigkeiten von Coaching Klienten müssen gesichert sein, denn Coaching ist keine Psychotherapie und kann sie auch nicht ersetzen.

Beratung bedeutet die Vermittlung fachkundiger Informationen und Unterstützung beim Lösen von Problemen. Coaching und Beratung werden für spezifische Lebensbereiche eingesetzt wie z.B. persönliche Entwicklung, aktuelle Lebensgestaltung, Verbesserung einer Paarbeziehung etc.

Problembereiche und Zielgruppen

Wenn es in der Seele brennt:Krankheitsbilder, für die eine Psychotherapie notwendig ist:
- Affektive Störungen wie z.B. Depression, Bipolare Störung, Burn-out-Syndrom
- Ängste wie z.B. Panikstörung (plötzliche Angstanfälle), Generalisierte Angststörung (andauernde Sorgen über Alltägliches)
- Arbeitsstörungen (schwere) z.B. in der Uni, in der Arbeit, bei Hausarbeiten
- Dissoziative Störungen wie z.B. dissoziative Amnesie ("Vergessen" von stattgefundenen belastenden Erlebnissen), dissoziative Bewegungsstörungen (keine körperliche Erklärung)
Essstörungen wie z.B. Anorexie, Bulimie, Binge Eating (Angst zu dick zu werden, Diät- Haltezwänge, exzessiver Sport, Essanfälle - danach erzwungenes Erbrechen)
- Körperakzeptanzstörungen wie z.B. Dysmorphophobie (übermäßige Sorge um Aussehen)
- Persönlichkeitsstörungen wie z.B. selbstunsicher-vermeidende oder narzisstische P
- Phobien wie z.B. Agoraphobie (Angst vor bestimmten Orten, weiten Plätzen oder Menschenmengen), Höhenangst, Angst vor bestimmten Tieren (Spinnen, Vögeln, etc.)
- Schamstörungen wie z.B. Soziale Phobie (Angst, wegen ungeschickten Verhaltens negativ aufzufallen)
- Schlafstörungen (Einschlaf-/Durchschlafstörungen)
- Selbstablehnung / Selbstwertstörungen mit selbstverletzendem/-destruktivem Verhalten
- Somatoforme Störungen wie z.B. ständige Krankheitsängste, Schmerzen oder körperliche Beschwerden ohne ausreichenden körperlichen Befund
- Trauerreaktionen z.B. nach Verlusten
- Traumata (unverarbeitete) wie z.B. Posttraumatische Belastungsstörung (mit sich wiederholt aufdrängenden, belastenden Gedanken/Erinnerungen = Flashbacks)
- Zwangsstörungen wie z.B. Gedankenzwänge, Waschzwänge, Kontrollzwänge
- Schwere substanzgebundene Suchtprobleme wie z.B. Alkoholismus behandle ich nicht.

Die Welle reiten: Typische Anliegen für Coaching und Beratung sind:
- Achtsamkeit/ Aufmerksamkeitsspanne verbessern/vertiefen
- Ängste meistern (z.B. freies Sprechen, Vorträge halten, öffentlich auftreten)
- Aufschieberitis abbauen, (wichtige) Entscheidungen treffen
- Balance finden zwischen Arbeit - Freizeit - Beziehung - Familie
- Berufliche Entwicklung, Karriereplanung, Führungsqualitäten
- Burn-Out-Verhalten ablegen, Psychohygiene lernen
- Diffuse psychisch-seelische Belastungen verstehen lernen
- Durchsetzungsvermögen/ eigenen Standpunkt stärken
- Familiäre und/oder Paar-Krisen klären, Erziehungsschwierigkeiten überwinden
- Hilfe als Angehörige eines psychisch o. körperlich kranken Familienmitglieds/Partners
- Mittel- bis langfristige Lebensziele
- Kommunikation verbessern, Konflikt-/Mobbingsituationen meistern
- Lebens- und Sinnfragen klarstellen, Entscheidungsprobleme ablegen
- Stress abbauen (Progressive Muskelentspannung/Autogenes Training anwenden)
- Psychischen und psychosomatischen Erkrankungen vorbeugen
- Wettkampf- und Trainingsoptimierung (Sport)

Weitere Informationen im Therapeutenprofil

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(Das Profil wurde in diesem Jahr 111035 x gelistet.)

 

Simone Cornelius

Diplom-Sozialpädagogin, Diplom-Sozialarbeiterin (FH)

Lüneburg

Bögelstraße 16
D-21339 Lüneburg

Festnetz: 04131-2969874
Mobil: 0173-6839757
 

Simone Cornelius

Web:

Heilerlaubnis oder Approbation

Heilpraktikerin für Psychotherapie

Abschlüsse und Zertifikate

Dipl.Soz.Päd./-Arb.,Systemische Familien- und Sozialtherapeutin (DGSF),Suchttherapeutin (VDR), Paartherapeutin, Traumapädagogin

Verfahren und Methoden

Psychotherapie, Systemische Familientherapie, Gesprächstherapie in Einzel-, Paar- und Gruppensettings, Paarberatung, Eheberatung, Trennungsbegleitung, Mediation, Integrative Therapie, Kurzzeittherapie, Verhaltenstherapie, Paartherapie, Traumapädagogik

Problembereiche und Zielgruppen

Beziehungsprobleme, Sucht, Abhängigkeit, Alkohol, Drogen, Ess-Störungen, Ängste, Zwänge, Psychosomatik, Depressionen, Angehörige, Co-Abhängigkeit, Rückfallprophylaxe, Burn-Out, Entspannung, Schlafstörungen, Beratung bei Führerscheinverlust, Vorbereitung auf die MPU

Weitere Informationen im Therapeutenprofil

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(Das Profil wurde in diesem Jahr 82352 x gelistet.)

 

Dipl.-Ök. Dagmar Henkel

Diplom-Ökonomin

Praxis für psychologische Beratung und Psychotherapie

Lenaustraße 1
D-40470 Düsseldorf

Festnetz: 0211/22960951
Mobil:
 

Dipl.-Ök. Dagmar Henkel

Web:

Heilerlaubnis oder Approbation

Heilpraktikerin (Psychotherapie), Gesundheitsamt Düsseldorf

Abschlüsse und Zertifikate

Zertifizierte Ausbildungen:
- medizinische Hypnosetherapie
- Lösungsorientierte Kurztherapie
- EMDR Therapeutin
- NLP
- systemische Therapie
- Trainerin Entspannungsvefahren "Autogenes Training"
- Trainerin Entspannungsverfahren "Progressive Muskelrelaxation"
- Burnout-Beraterin

Verfahren und Methoden

- Psychotherapie
- Psychologische Beratung
- Lösungsorientierte Kurztherapie
- EMDR
- brainspotting
- Coaching als Krisenintervention
- Psychographische Typanalyse
- Lösungsfocussierte und ressourcenorientierte
- Hypnose
- Autogenes Training
- Progressive Muskelrelaxation

Problembereiche und Zielgruppen

Mein Beratungs– und Therapieangebot eignet sich bei:
- Ängsten, Niedergeschlagenheit, Unruhe, Lebensunlust, innerer Rückzug
- Schwierigkeiten mit der eigenen Persönlichkeit, der Familie oder Beruf
- Spannungszuständen, z. B. Spannungskopfschmerzen, Schlafstörungen
- Entscheidungsfindung in besonderen Lebenslagen
- Lern– und Arbeitsstörungen
- sexuellen Problemen
- Suchtverhalten, z. B. Alkohol, Medikamente, Drogen, Spielsucht
- Beziehungs-, Partner– oder Ehekonflikten
- Lebenskrisen durch Trennung, Scheidung oder Tod
- Umgang mit chronischen Erkrankungen
- psychosomatischen Erkrankungen, an denen häufig auch seelische Faktoren als Auslöser mit beteiligt sind, z. B. Verdauungsbeschwerden,
schmerzhafte Beschwerden im Bauchbereich, Unverträglichkeiten, Migräne, Asthma, Neurodermitis

Weitere Informationen im Therapeutenprofil

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(Das Profil wurde in diesem Jahr 54352 x gelistet.)

 

Dirk Herres

Master of Science, Diplom-Sozialarbeiter (FH)

Praxis Unisana - Therapie und Beratung

Salierring 11
D-50677 Köln

Festnetz:
Mobil: 0151/28467592
 

Dirk Herres

Web:

Heilerlaubnis oder Approbation

Heilpraktiker (Psychotherapie)

Abschlüsse und Zertifikate

Master of Science, Dipl.-Soz.Arb. (FH), Suchttherapeut (KFHNW), Systemischer Therapeut / Familientherapeut (DGSF), Systemischer Berater (SG), Rauchfrei-Trainer (IFT), Assessor Qualitätsmanagement (EFQM), Kursleiter Autogenes Training

Verfahren und Methoden

Humanistische Verfahren, Alternative Verfahren, Gesprächstherapie, Kurzzeittherapie, Lösungsorientierte Therapie, Systemische Therapie, Familientherapie, Verhaltenstherapeutische Verfahren

Problembereiche und Zielgruppen

Allgemeine psychische Problem- und Lebensberatung, Lebens- und Sinnkrisen, Angst und Phobie, Coaching und Supervision, Depression, Essstörung, Notfall und Krise, Paare und Familien, Ehe- und Paarprobleme, Trennungskonflikte, Psychosomatik,
Sexualität, Männerspezifische Psychotherapie, Zwang, Stress, Burnout und Mobbing, MPU-Vorbereitung, Tabakentwöhnung, Sucht (Alkohol, Medikamente, Drogen, Verhaltenssüchte), Entspannungsverfahren Autogenes Training, Tätigkeit als freier Dozent

Weitere Informationen im Therapeutenprofil

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(Das Profil wurde in diesem Jahr 59704 x gelistet.)

 

Dipl.-Psych. Rolf Hetzel

Diplom-Psychologe

Praxis für Psychotherapie, Beratung & Coaching

Bornheimer Str. 20
D-53111 Bonn

Festnetz: 0228-9720459
Mobil:
 

Dipl.-Psych. Rolf Hetzel

Web:

Heilerlaubnis oder Approbation

Approbation als Psychologischer Psychotherapeut gemäß Psychotherapeutengesetz.
Eingetragen in das Arztregister der Kassenärztlichen Vereinigung Nordrhein (Bez. Köln), Nr. 81685

Abschlüsse und Zertifikate

Psychologischer Psychotherapeut (Verhaltenstherapie)
Diplom-Psychologe

Verfahren und Methoden

Verhaltenstherapie, Kognitive Verhaltenstherapie, lösungsorientierte Kurzzeittherapie, Konfliktmanagement, Entspannungsverfahren,
Paar-, Familien- und Elternberatung
Prüfungscoaching
Seminare zu Burn-Out und Mobbing (Schulen)

Problembereiche und Zielgruppen

Psychische und psychosomatische Störungen aller Art Ängsten, Zwangserkrankungen, Panikattacken, Phobien (Agoraphobie, Höhenangst, Sprechangst, Flugangst, Zahnarztphobie), Depressionen, Belastungsreaktionen und Anpassungsstörungen (Traumata, Posttraumatische Belastungsstörung), Essstörungen (Anorexie, Bulimie), Persönlichkeitsstörungen (Borderline und andere), psychologische Schmerztherapie bei chronischen Schmerzen,
Nachbetreuung bei Alkohol- und Medikamentenabhängigkeit;
Beratung bei Beziehungs- und Kommunikationsproblemen
Prüfungscoaching: strukturierte Vorbereitung auf mündliche + schriftliche Prüfungen, Begleitung, Angstreduzierung);

Zielgruppe: Erwachsene, Senioren, Paare,Familien

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(Das Profil wurde in diesem Jahr 41897 x gelistet.)

 

Dipl.-Psych. Evelyne Severing

Diplom-Psychologin

Privatpraxis für Psychische Gesundheit und Psychotherapie

Frauenstrasse 8-9
D-54290 Trier

Festnetz: 0651/99470481
Mobil:
 

Dipl.-Psych. Evelyne Severing

Web:

Heilerlaubnis oder Approbation

Approbierte Psychologische Psychotherapeutin

Abschlüsse und Zertifikate

Ausbildungsabschluss - österreichische Gesellschaft für Verhaltenstherapie,
Eintrag ins Arztregister Rheinland Pfalz
Approbation: Landesamt für Soziales, Jugend
und Versorgung, Rheinland-Pfalz
Fachkundenachweis: Verhaltenstherapie bei Erwachsenen

Verfahren und Methoden

Verhaltenstherapie, Schematherapie und achtsamkeitsbasierte Therapieverfahren.

Problembereiche und Zielgruppen

Depressionen
Suchterkrankungen
(Alkohol-, Medikamenten- und Drogensucht,
Spielsucht, Arbeitssucht, Internetsucht,
Kaufsucht),
Burn-Out
Angst- und Zwangsstörungen
Essstörungen
Psychosomatische Störungen
Beziehungsstörungen
Borderline-Störungen
Sexuelle Störungen

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(Das Profil wurde in diesem Jahr 40446 x gelistet.)

 

Angelika Krauß

Master of Arts in der Wirtschaftspsychologie

Lösungsorientierte Kurzzeittherapie, Hypnose

Münsterstr. 23
D-55116 Mainz

Festnetz: 061312059042
Mobil:
 

Angelika Krauß

Web:

Heilerlaubnis oder Approbation

Heilpraktikerin für Psychotherapie

Abschlüsse und Zertifikate

Psychoonkologische Beraterin
Burnout Beraterin
Lösungsorientierte Kurzzeittherapeutin
Hypnosecoach

Verfahren und Methoden

Lösungsorientierte Kurzzeittherapie
Systemische Paaartherapie
Hypnose
Psychoonkologische Beratung
Burnout Beratung
Trauerbegleitung
Kognitive Therapie
Verhaltenstherapie

Problembereiche und Zielgruppen

Psychoonkologie
Burnout, Mobbing
Beziehungsprobleme
Erziehungsprobleme
Trauer
Depression, Angst
Schulden
Alkohol und Spielsucht

Weitere Informationen im Therapeutenprofil

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(Das Profil wurde in diesem Jahr 39839 x gelistet.)

 

Dipl.-Psych. Susanne Haamann

Diplom-Psychologin

Psychologische Privat-Praxis

Frohsinnstr. 24
D-63739 Aschaffenburg

Festnetz: 06021/8628632
Mobil:
 

Dipl.-Psych. Susanne Haamann

Web:

Heilerlaubnis oder Approbation

Approbation als Psychologische Psychotherapeutin
Eintrag im Arztregister der Kassenärztlichen Vereinigung
Mitglied der Psychotherapeutenkammer Bayern

Abschlüsse und Zertifikate

Verhaltenstherapeutin (DGVT)
EMDR-Therapeutin
Zertifizierte Streßbewältigung
Ausbildung in Autogenem Training
Krisenhelferin

Verfahren und Methoden

Kognitive Verhaltenstherapie
Familienpsychologische Gutachten
Diagnostik
Entspannungstechniken

Problembereiche und Zielgruppen

Krisensituationen, Abhängigkeitsgefährdung jeglicher Art, Burnout, Phasen der Neuorientierung, bei Unsicherheit und Überforderung, bei Partnerschaftsproblemen, in schwierigen familiären Situationen

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(Das Profil wurde in diesem Jahr 42887 x gelistet.)

 

Günther Mysliwetz

Praxis für Psychotherapie nach dem Heilpraktikergesetz

Zum vorderen Weinberg 22
D-71665 Vaihingen/Enz Horrheim

Festnetz: 07042-3740404
Mobil:
 

Günther Mysliwetz

Web:

Heilerlaubnis oder Approbation

Heilpraktiker für Psychotherapie (HPG)

Abschlüsse und Zertifikate

Jugend- und Heimerzieher
Heilpraktiker für Psychotherapie
NLP Master
Hypnotherapeut
EMDR Traumatherapeut

Verfahren und Methoden

Hypnose/Hypnotherapie
EMDR Traumatherapie
NLP - Neuro Linguistisches Programmieren
Familienaufstellungen (auch imaginativ)
Organisationsaufstellungen
Krankheits - und Symptomaufstellungen
Paartherapie

Systemische Therapie
Tiefenentspannung
Fantasiereisen

Problembereiche und Zielgruppen

Erwachsene kommen wegen:
Partnerschafts- und Beziehungsproblemen
Mangelndem Selbstvertrauen
Ängsten und Phobien
akuten oder längst vergangenen Traumen
Ess-Störungen
Nikotinabhängigkeit
Schlafschwierigkeiten
Migräne
Tinnitus
Psychosomatischen Erkrankungen
Begleitung in Abschieds- und Neubeginnphasen
Soforthilfe bei Krisen

Männer kommen auch wegen der Last mit der Lust und allem was mit ihrer Sexualität zu tun hat.

Jugendliche kommen häufig wegen:
Prüfungs - und Versagensängsten
Schulschwierigkeiten
Alkohol - und/oder Drogenkonsum
übermäßigem Handygebrauch
Schwierigen Beziehungen und
Essproblemen

Weitere Informationen im Therapeutenprofil

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(Das Profil wurde in diesem Jahr 55970 x gelistet.)

 

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