Hier können Sie im Psychotherapeuten-Netzwerk nach bestimmten Begriffen suchen, z.B. nach speziellen Therapieverfahren oder Zielgruppen. Die Begriffe befinden sich in der linken Menüleiste.
Die Ergebnisse der Liste sind nach Postleitzahlen sortiert.
• Dreijährige Weiterbildung in Systemischer Therapie und Beratung am PPSB Hamburg
• Zertifizierung der Systemischen Gesellschaft
• Einjährige Weiterbildung in Paartherapie am Hamburger Institut für Gestaltorientierte Weiterbildung
• Einjährige Weiterbildung in klientenzentrierter Gesprächsführung nach C. Rogers
• Regelmäßige Fortbildungen u.a. in Emotionsfokussierter Paartherapie nach S. Johnson, Verhaltens- und Schematherapie, Bindungsforschung, Psychotraumatologie, Gewaltfreie Kommunikation, Starke Eltern – Starke Kinder
Verfahren und Methoden
Nach Ihren Anliegen und Bedürfnissen wähle ich therapeutische Methoden wie:
• Ressourcen- und lösungsorientiertes Gespräch
• Emotionsfokussierte Paartherapie nach Sue Johnson
• Imago-Therapie
• Kommunikationstechniken, Hilfreiches Zuhören, Zwiegespräch
• Biografiearbeit, Genogramm, Familienskizze
• Aufstellungsarbeit mit dem Familienbrett, Skulpturarbeit
• Rollenspiele
• Arbeit mit dem Inneren Kind und dem Inneren Team
• Visualisierungen und Rituale
• schreibtherapeutische und kreative Interventionen
(12-jährige Tätigkeit als Dramaturgin an Staats- und Stadttheatern, M.A.)
Problembereiche und Zielgruppen
Paarberatung, Paartherapie, Eheberatung, Beziehungsklärung:
Ich berate Paare und Einzelpersonen, die bei Konflikten, Kommunikationsproblemen oder in einer Krisensituation Unterstützung suchen. Weitere Schwerpunkte sind die Themen Eltern sein – Paar bleiben, Kinderwunsch, Sexualberatung sowie Trennungsbegleitung.
Systemisches Gespräch nach Rogers, EMDR nach Francine Shapiro, Hypnose u.a nach Milton Erickson,Dr.Norbert-Preetz (Autor von nie wieder Angst Uni Magdeburg), Regressionstherapie Don Mottin Mottin & Johnson Institute of Hypnosis Florida, Blitzinduktion bei Sean Michael Andrews.
40 Bewertungen der Praxis finden sie hier
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Sie fühlen sich ausgebrannt, erschöpft, traurig oder überfordert?
Sie leben ihre Partnerschaft nicht mehr so wie sie es gerne möchten?
Sie haben eine Situation in der Familie die ihnen allen nicht gut tut?
Sie haben Ängste oder Phobien?
Sie sind Opfer eines gewalttätigen Angriffs geworden?
Sie haben das, was ganz viele Menschen vor Ihnen auch schon hatten, eine Lebenssituation die sie belastet hat, oder die Sie so nicht mehr haben wollten und die ihnen nicht gut tat.
Besuchen Sie meine Praxis Ihr-Weg und lassen Sie uns ihren besonderen Weg finden, der zu Ihnen passt.
Ich bin gespannt, woran und in welcher Zeit, Sie dann die Veränderung in Ihrem Leben feststellen werden.
Systemische Selbst-Integration nach Dr. Langlotz
Gestalttherapeutisches Familienstellen nach Dr. Victor Chu
Systemischer Berater
Heilpraktiker für Psychotherapie
Verfahren und Methoden
Systemische Selbst Integration nach Dr. Langlotz (Weiterentwicklung des klassischen Familienaufstellens)
Die Aufstellung kann sowohl in einer Einzelsitzung als auch in einem Seminar mit mehreren Teilnehmern erfolgen. Beide Formen der Aufstellungsarbeit sind kurzfristig wie auch nachhaltig zur Klärung Ihres persönlichen Anliegens wirksam.
Selbstintegrierende Trauma-Aufstellung
Beziehungsklärung
Symptomklärung
Traumatherapie
Familienstellen in Form der Systemischen Selbst Integration nach Dr. Langlotz:
Klärung privater und / oder beruflicher Anliegen
Finden einer guten Lösung in der Beziehung zu anderen Menschen und / oder sich Selbst
Beziehungsklärung und Symptomklärung:
Beziehungsklärungen zu Personen (Mutter, Vater und anderen Familienangehörigen, Kollegen, Chefs, Nachbarn, Ex-Mann, Ex-Frau usw.) als auch bei unklaren Symptomen und Belastungen wie z.B. Stress, Innerer Unruhe, Schlafstörungen, Flugangst, Burnout, Ängsten, Panik, Depression, anhaltende Trauer, Traumata, ungesundem Perfektionismus, nicht Nein sagen können.
Traumatherapie:
Als traumatisierend werden im Allgemeinen belastende Ereignisse wie schwere Unfälle, Erkrankungen und Naturkatastrophen, aber auch Erfahrungen erheblicher psychischer, körperlicher und sexueller Gewalt sowie schwere Verlust- und Vernachlässigungserfahrungen bezeichnet. Sie können tiefe Wunden in der Seele hinterlassen, die einen Menschen das Leben lang beeinträchtigen.
Wie eine körperliche Verletzung Zeit braucht, um zu verheilen, ist auch ein Trauma eine Verletzung der Seele, die ebenfalls Zeit braucht zum Verheilen.
Oft ist es so, dass Traumata nicht präsent im Bewusstsein sind, sondern verdrängt werden. Das ist ein sehr gesunder Schutzmechanismus, der Menschen das seelische Überleben ermöglicht, indem er traumatische Erlebnisse aus dem Bewusstsein fernhält (vgl. Psychoanalyse).
Menschen, denen dieser gesunde Schutzmechanismus fehlt, können bspw. an einer Psychose und psychosomatisch erkranken.
Dieser Umstand der zunächst gesunden Verdrängung macht es oft schwer, Symptome wie Schlafstörungen, innere Unruhe, häufige Alpträume, übermäßiges Schwitzen, Zähneknirschen, Reizbarkeit, Rastlosigkeit, Schreckhaftigkeit, Konzentrationsschwierigkeiten, Scham, Schuld, Hilflosigkeit, Ekel, aber auch Wut dem verursachenden Ereignis zuordnen zu können.
Das Verdrängen kostet viel Kraft, die in jungen Jahren oft noch vorhanden ist, mit den Jahren aber abnimmt. Es fällt immer schwerer zu verdrängen, die Symptome verstärken sich.
Auch nach vielen Jahren ist die Seele immer noch in Dauer-Alarmbereitschaft, zukünftig eine solche Situation um jeden Preis zu vermeiden. So kann sie nicht in einen Zustand von Ruhe und Gelassenheit kommen.
Hier bietet der ganzheitliche Ansatz die eigenen Ressourcen des Klienten zu fördern und gegenüber äußeren Einflüssen eine gesunde Grenze zu schaffen oft eine gute Lösung.
Beispiele für Traumata:
- Trennungen
- Missbrauch
- Unfälle
- Todesfälle (insbesondere frühe / tragische)
- schwere Krankheiten
- Vernachlässigung in der Kindheit
- Verwaisung
- Vollnarkose
Symptome, die Bspw. mit Traumata in Verbindung stehen können:
Ulcus ventriculi (Magengeschwür) und Ulcus duodeni (Zwölffingerdarmgeschwür)
- Asthma bronchiale (Bronchialasthma)
- Rheumatoide Arthritis (Chronische Polyar.)
- Neurodermitis (Hauterkrankung)
- Essentielle Hypertonie (Bluthochdruck)
- Hyperthyreose (Schilddrüsenüberfunktion)
- Colitis ulcerosa, Morbus Crohn (chronisch-entzündliche Darmerkrankungen)
- Von einigen Autoren wird auch die Migräne zu den „Holy Seven der Psychosomatosen“ gezählt.
Desweiteren können auch den folgenden Erkrankungen unter anderem psychosomatische Ursachen zu Grunde liegen:
- Bluthochdruck
- Schilddrüsenüberfunktion
- Magen-Darm-Störungen wie Reizmagen, Magengeschwür, Reizdarm
- Atemstörungen wie Asthma und unnatürlich beschleunigte Atmung (Hyperventilation)
- Chronische Darmentzündungen wie Morbus Crohn und Colitis ulcerosa
- Chronische Polyarthritis
- Neurodermitis und Arthritis
- Allergien wie Heuschnupfen
- Schlafstörungen und Essstörungen
- HNO-Erkrankungen wie Hörsturz, Tinnitus, Schwindel
- Ängste (Phobien) und Depressionen
- Herzrhythmusstörungen, Herzrasen
Person und Praxis
Als zertifizierter Systemaufsteller (Dr. Ero Langlotz, DGFS Lehrtherapeut) und Heilpraktiker für Psychotherapie ist es mein Ziel, Sie bei der Lösung Ihres Anliegens wertschätzend zu begleiten und Sie bei der Umsetzung zu unterstützen.
Nach meinem Verständnis ist das Kennenlernen des eigenen Selbst und die Verbindung damit das Rezept für Gesundheit und Glück.
Oft sind wir so im Alltag gefangen, dass die Momente zum Innehalten rar sind und wir nicht oder spät merken, wenn die Balance zwischen "Körper, Geist und Seele" aus dem Gleichgewicht gerät. Manchmal bedarf es erst einer Krise oder Krankheit, um die aktuelle Situation zu hinterfragen.
Ich möchte Ihnen dabei helfen, dies frühzeitig zu spüren und mithilfe der Systemischen Selbst-Integration Ihre Resilienz nachhaltig zu stärken.
Als systemischer Berater begleite ich Sie vor, während und nach der Aufstellung in einem sicheren Raum, um durch Verbindung mit dem eigenen Selbst, Klärung von Grenze und eigenem Raum symbiotische Verstrickungen zu lösen und Autonomie und Zugehörigkeit zu erleben.
Ich behandle auf den Grundlagen der systemischen Therapie, verschiedenen Methoden aus der Psychotraumatologie, u. a. EMDR, der Verhaltenstherapie und der Gesprächstherapie
Supervision nach systemischen Gesichtpunkten
Problembereiche und Zielgruppen
Menschen, die unter
- Posttraumatischen Belastungsstörungen (PTBS),
- Bindungstaumata
- Bindungsstörungen
- Depressionen,
- Anpassungstörungen nach belastenden
Lebensereignissen
- Angst- und Zwangsstörungen leiden.
Menschen, die persönliche Krisen überwinden wollen,
Paare, die zusammen Krisen bewältigen oder neue Wege finden wollen,
Eltern, die ihre Erziehungskompetenz stärken wollen,
Adoptiv- oder Pflegeeltern, die Hilfe im Umgang mit ihrem Kind suchen.
Person und Praxis
Gabriele Huber, verheiratet, 4 erw. Kinder
1994-2011 freiberufliche Tätigkeit in Jugendhilfemaßnahmen, wie der Familientherapie, der soz.päd. Familienhilfe und Erziehungsbeistandschaften
2003 Eröffnung einer Beratungspraxis, die ich im Rahmenmeiner weiteren Ausbildungen zu einer Praxis für Psychotherapie erweitert habe.
Mitgliedschaft DGSF
Mitgliedschaft VfP
Ich arbeite mit Einzelpersonen, Paaren, Familien, Kindern und Jugendlichen.
Zudem biete ich Supervision für Einzelpersonen, Gruppen und Teams an.
Da seelische Belastungen und Einschränkungen eines Menschen immer auch im Zusammenhang mit anderen Menschen aus dessen Umfeld zu suchen sind, ist meine Arbeit von der systemischen Sichtweise und der Achtung für die bisherigen Bewältigungsstrategien meiner Klienten geprägt.