Stand: |
20.01.2024 (LP: L, PI: 8, QI: 16) |
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Name: |
Andreas Kirsche |
Abschluss (FH/Uni): |
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Fon: |
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Fax: |
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Mobil: |
01724366334 |
Web: |
https://www.andreaskirsche.de |
Praxis: |
Praxis für Paartherapie. Eheberatung. Beziehungscoaching. |
Zusatz: |
FREIRAUM Curio-Haus |
Straße: |
Rothenbaumchaussee 17 |
Ort: |
D-20148 Hamburg |
Bundesland: |
Hamburg |
Geokoordinaten: |
Breite: 53.5653130
Länge: 9.9888000 |
Beratung und Therapie: |
Heilerlaubnis oder Approbation: |
Heilpraktiker für Psychotherapie
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Abschlüsse und Zertifikate: |
Systemischer Paartherapeut (DGSF)
Systemischer Therapeut (DGSF)
Systemischer Supervisor (DGSF)
Systemischer Coach und Berater (DGSF)
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Verfahren und Methoden: |
Emotionsfokussierte Paartherapie
Systemische Paartherapie
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Problembereiche und Zielgruppen: |
Paartherapie
Einzelsitzungen zu Paarthemen
Beziehungscoaching
Trennungsberatung
Ehe-TÜV: Ein jährlicher Check-up für Ihre Liebe
Paar-Supervision
Sexualberatung und -coaching
Online-Therapie und Online-Beratung
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Besondere Angebote: |
- Bietet Online-Beratung
- Auch Abendtermine
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Arbeitssprachen: |
deutsch
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Kollegiale Netzwerke: |
- Netzwerk Psychotherapie - Netzwerk Paartherapie - Netzwerk Sexualtherapie - Netzwerk Familientherapie - Netzwerk Gesprächstherapie
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Person und Praxis: |
Mein methodischer Ansatz als Paartherapeut:
Auf dem breiten Fundament des integrativen systemischen Therapieverständnisses ist mir das ressourcenorientierte Arbeiten (im Gegensatz zu einer defizitorientierten, pathologisierenden Haltung) sehr wichtig. Aus dem Verständnis der systemischen Familientherapie heraus, ist auch die Bedeutung bisheriger Bindungs- und Beziehungserfahrungen in den Herkunftsfamilien ein wichtiger Ansatzpunkt im therapeutischen Prozess.
Ein zentrales Element in meiner Arbeit mit Paaren basiert auf den Erkenntnissen der Bindungsforschung. Dabei folge ich den grundsätzlichen Elementen des derzeit in der Wirkungsforschung für Paartherapien bestbewerteten Verfahrens, der Emotionsfokussierten Paartherapie (EFT).
Weitere wichtige Elemente meiner Arbeit beziehen sich auf den amerikanischen Sexualtherapeuten David Schnarch (mit seinen Konzepten der Differenzierung und der Selbstregulation) sowie auf körpertherapeutische Ansätze, welche auf Entpanzerung auf der Basis gelungener Bindung zielen.
Gleichfalls fließen in meine Arbeit die aktuellen Erkenntnisse aus den Neurowissenschaften zur Emotionsregulation sowie die Forschung zur Paarinteraktion von John Gottman mit ein. Dessen Erkenntnisse zur entscheidenden Bedeutung von negativen Affekten und deren Management halte ich im Bezug auf Paar-Konflikte für grundlegend.
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