Behandler-Profil
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Michaela Sanders, M.A.
Michaela Sanders, M.A. ist Mitglied unseres Psychotherapie-Netzwerkes seit dem 12.12.2013. Das Profil des Psychotherapeuten wurde von unseren Besuchern in diesem Jahr 3084 mal aufgerufen. Die Aufrufrate des Profils entspricht somit 3.9 Aufrufe pro 100 Anzeigen. Das Profil wurde zuletzt aktualisiert vor 336 Tag/en (11 Monat/e 6 Tag/e).
Stand: 01.12.2023 (LP: M, PI: 8, QI: 16, BP: ) Name: Michaela Sanders, M.A. Abschluss (FH/Uni): M.A. Fon: 0172-9786629 Fax: Mobil: Web: https://www.psychotherapie-sanders.de Praxis: Psychotherapie Michaela Sanders Zusatz: Straße: Zweibrückenstrasse 1 Ort: D-80331 München Bundesland: Bayern Geokoordinaten: Breite: 48.1338740
Länge: 11.5832340Beratung und Therapie: Heilerlaubnis oder Approbation: Approbation als Kinder- und Jugendlichen-Psychotherapeutin
Abschlüsse und Zertifikate: Zusatzausbildung in SKEPT
Zusatzausbildung in Paar- und Familientherapie
Verfahren und Methoden: Psychoanalyse
Tiefenpsychologisch fundierte Therapie
Säuglings-Kleinkind-Eltern-Psycho-Therapie
Paartherapie
Familientherapie
Beziehungsanalyse
Problembereiche und Zielgruppen: Baby, Kleinkinder mit ihrern Eltern
Kinder und Jugendliche
Paare und Familien
Besondere Angebote: - Wochenendtermine frei
- Keine Wartezeit
Arbeitssprachen: deutsch
Kollegiale Netzwerke: - Netzwerk Psychotherapie
- Netzwerk Paartherapie
- Netzwerk Familientherapie
- Netzwerk Psychoanalyse
- Netzwerk Kinderpsychotherapie
Person und Praxis:
Kinder entwickeln im Laufe ihres Lebens immer wieder Symptome, die oftmals ganz von alleine wieder weggehen. Sie müssen nicht zwingend ein Ausdruck einer seelischen Erkrankung sein. Symptome die sich aber hartneckig festsetzen oder die für ihr Kind, oder für sie als Erziehunsgspersonen nur schwer zu ertragen sind, sollten abgeklärt und behandelt werden.
Untenstehend finden Sie eine Liste der Störungen die im Kinder und Jugendalter häufig auftreten und bei denen eine Abklärung und ggf. eine Psychotherapie sinnvoll ist.
Schulschwierigkeiten: Konzentrations-, Lern- und Leistungsstörungen, bis hin zur Schulangst
Essstörungen wie Magersucht, Bulimie oder Fressattacken
Traurigkeit, sozialer Rückzug, bis hin zu depressiven Episoden, Selbstmordgedanken und suizidales Verhalten
Selbstverletzendes Verhalten, z.B. Ritzen, Nägelkauen
Sprachstörungen, wie z.B. Stottern oder Mutismus
Suchtverhalten (Alkohol, Drogen, Computer, Sex)
Unruhe und Aufmerksamkeitsstörungen, Hyperaktivität (ADS/ADHS)
Agressives Verhalten
Zwänge (quälende, immer wiederkehrende Gedanken oder Handlungen)
Ticstörungen
wiederkehrende körperliche Schmerzen ohne eindeutigen medizinischen Befund, z.B. Bauch- und Kopfschmerzen
Störungen des Sozialverhaltens sowie dissoziales Verhalten, Schule schwänzen, Stehlen und Lügen
Einnässen und Einkoten
Einschlaf- und Durchschlafstörungen (nichtorganische Insomnie), schwere Albträume
Körperliche Erkrankungen wie Asthma oder Neurodermitis, an denen häufig seelische Faktoren mitbeteiligt sind
Trennungsschwierigkeiten und Ablösungsprobleme
Ängste und Phobien oder Panikstörungen
Posttraumatische Belastungsstörungen, Traumatisierungen durch sexuellen Missbrauch oder Misshandlung
Anpassungststörung (z.B. nach Tod eines Familienangehörigen)