Behandler-Liste
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Heilerlaubnis oder Approbation
Heilpraktikerin für Psychotherapie
Abschlüsse und Zertifikate
Zertifizierte ILP-Therapeutin*(Integrierte Lösungsorientierte Psychologie)
Paartherapeutin
Systemischer Coach
Verfahren und Methoden
Lösungsorientiert
Systemisch
Psychographie
Problembereiche und Zielgruppen
Paare
Familien
Einzel- und Gruppen-Coaching
Person und Praxis
"Wenn das, was du machst, nicht funktioniert, dann mache etwas ander(e)s... Steve de Shazer
Liebe Klientin, lieber Klient,
Sie möchten etwas verändern, etwas verstehen, Konflikte lösen, sich wieder wohl fühlen..Ich biete Ihnen in angenehmer, freundlicher und humorvoll offener Atmosphäre den Raum um nachhaltige Lösungen zu finden, die Ihre Beziehung verbessern, Ihnen helfen, Entscheidungen zu treffen, Ihrer Partnerschaft eine neue Chance geben...Gemeinsam arbeiten wir daran, dass Sie lernen, neue Perspektiven einzunehmen, innere Ruhe und Gelassenheit zu finden und zu bewahren, Ihr eigenes Denken und Handeln besser verstehen und lenken zu können, neue Wege zu gehen..
Als unterstützende Maßnahmen dienen die Psychographie (nach Dr. Friedmann) - Gestaltung der Therapie unter Berücksichtigung der Persönlichkeitstypologie und die Integrierte Lösungsorientierte Psychologie (ILP) mit der Konzentration auf Lösungen von der ersten Sitzung an über neurolinguistisches Programmieren im Bereich Denken, Systemische Kurztherapie im Bereich Gefühl und Lösungsorientierte Kurztherapie im Bereich Handeln..
Lernen Sie, sich und Ihren Partner anders zu sehen und zu verstehen..
Ich freue mich auf Sie!
Ihre
Marina Hoffmann
Heilerlaubnis oder Approbation
Approbation als Psychologische Psychotherapeutin
Staatliche Prüfung als (große) Heilpraktikerin
Abschlüsse und Zertifikate
Vita:
Ausbildung zur Heilpraktikerin ohne Bestallung
Angestellte Heilpraktikerin in energetischer Heilpraxis in Stadthagen
Ausbildung zur Atem- und Bewegungstherapeutin nach Prof. Ilse Middendorf in Berlin
Selbständige Arbeit als Atem- und Bewegungstherapeutin in eigener Praxis in Berlin
Studium der Psychologie an der Freien Universität Berlin, Diplompsychologin
Ausbildung zum Systemischen Coach & Supervisor bei der Gesellschaft für Systemische Therapie Berlin
Selbständige Arbeit als Arbeits- und Organisationspsychologin in Kooperation mit verschiedenen Unternehmensberatungen und Bildungsanbietern bundesweit
Ausbildung zur Körperpsychotherapeutin (Einzel/Gruppe) bei der Skan - Akademie Hamburg
Weiterbildung in Funktionaler Analyse nach Will Davis in Berlin & Frankreich
Selbständige Arbeit als Körperpsychotherapeutin in Berlin
Ausbildung in Tiefenpsychologisch fundierter Psychotherapie am Institut für Psychotherapie e. V. Berlin
Angestellte Bezugstherapeutin und Körperpsychotherapeutin in der Heinrich-Heine-Klinik in Neu Fahrland
Selbständige Psychotherapeutin in Kooperation mit dem MVZ Lio Berlin
Approbation als Psychologische Psychotherapeutin im Richtlinienverfahren Tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie am LAGeSo Berlin
Selbständige Arbeit als niedergelassene Psychotherapeutin
Laufende Weiterbildung zur Gruppenanalytikerin am Institut für Gruppenanalyse Berlin
Mitglied beim Bund Deutscher Psychologen
Mitglied beim C.G. Jung Institut Berlin
Seit 1984 arbeite ich mit Menschen in medizinischen, beruflich- pädagogischen und psychotherapeutischen Kontexten.
Verfahren und Methoden
Zitat: '[…] und was der Arzt dann tut, ist weniger Behandlung als vielmehr Entwicklung der im Patienten liegenden schöpferischen Keime'.(Jung, 1976a, S. 44)
Gruppenpsychotherapie biete ich als lang angelegte(60- 80 Std. = 1,5 -2 Jahre andauernde) geschlossene „tiefenpsychologisch fundierte Gruppenpsychotherapie“ an.
Diese Gruppe ist störungsübergreifend, d.h. Menschen mit unterschiedlichen Symptomen/Problemen kommen zusammen. Die Gruppenpsychotherapie kann ich bei vorliegender Indikation mit gesetzlichen Krankenkassen abrechnen!
Die Vorgespräche laufen, bitte sprechen Sie mich an.
Einzelpsychotherapie:
Als jung’sche Tiefenpsychologin gehe ich davon aus, dass ein dynamisches Unbewusstes als wesentlicher und hochwirksamer Teil unser psychisches Erleben prägt. D.h., dass viele Denkvorgänge ubw ablaufen und dass ein Teil der mentalen Vorgänge ganz anderen Funktionsprinzipien bzw. Gesetzmäßigkeiten gehorcht als unsere bewussten Vorgänge.
Weil das Unbewusste eine enorm beschleunigende Wirkung auf unser Erleben und Verhalten hat, wird es dynamisches Unbewusstes genannt. Hier kommt also eine starke (innere) Bewegung ins Spiel, ob man will oder nicht. Deshalb wird unbewusstes Material in der Therapie immer einbezogen und erforscht, auch wenn es in den Gesprächen „äußerlich“ scheinbar nur um alltägliche Angelegenheiten geht.
In tiefenpsychologischen Therapieansätzen geht es grundsätzlich immer um aktuelle Probleme/Anliegen/Wünsche. Diese haben vor dem Hintergrund der Entwicklungs-geschichte einer Person aber jeweils eine ganz persönliche Bedeutung und Funktion und als solche wollen sie von Ihnen verstanden werden.
Sobald sie verstanden und bewusst angenommen/integriert werden können, können krankheitswertige Symptome aufhören „zu erscheinen“, denn man braucht sie nicht länger als das normale menschliche Bewusstsein störenden Hinweis auf tieferliegende Prozesse. Sie haben ihre Funktion, die Aufmerksamkeit dorthin zu lenken, erfüllt.
Körper-psycho-therapeutische Ansätze, die ggf. auch in meiner Arbeit zum Einsatz kommen:
• Erfahrbarer Atem (Ilse Middendorf)
• Skan- Arbeit (W. Reich, Loil Neidberger & Petra Mathes)
• Funktionale Analyse (Will Davis)
• Trancearbeit bzw. Hypnotherapie, aktive Imagination (C.G. Jung, Milton Erikson Werner Eberwein)
• Progressive Muskelrelaxation (nach Jacobsen) / Autogenes Training
• Katahymes Bilderleben
Ziel von körper-psycho-therapeutischen Ansätzen ist es, Spannungen, Konflikte und schmerzliche seelische Symbolisierungen im Körper, die, weil sie überwiegend unbewusst sind, psychosomatische Beschwerden produzieren, wahrnehmbar und einer Veränderung zugänglich zu machen.
Die Behandlungsmethode ist von verschiedenen Therapieansätzen geprägt. Dazu zählen u.a. die Psychoanalyse, die humanistische Psychologie, die Gestaltpsychologie, Ausdruckstanz, Theater sowie westliche und östliche philosophische Einflüsse, in denen es um schöpferische selbstregulatorische Prozesse geht. Das körper-psycho-therapeutische Anwendungswissen wird heute eindeutig von Forschungsergebnissen in der neueren Säuglingsforschung und der Hirnforschung bestätigt.
In verschiedenen Studien der Grundlagenforschung wird der Bedarf eines reflektierten Einbezugs des Körpers in das therapeutische Handeln klar und eindeutig durch Ergebnisse bestätigt.
Die „Sprache des Körpers“ kann einer vertiefenden bzw. erweiterten therapeutischen Kommunikation dienen. Da jegliche Erlebnisse lebenslang im Körpergedächtnis gespeichert werden, sind sie einerseits maßgeblich für die zwischenmenschliche Kommunikation, andererseits aber auch wesentlich für eine wirksame Affekt- und Selbstregulation.
So ist mittlerweile gut untersucht, dass Bewegungsmuster von traumatisierten Patienten häufig ernstlich gestört sind. Hier und auch in anderen Fällen ermöglicht eine positive Körpererfahrung in der Therapie eine kognitive (= das Denken, Verstehen oder Wissen betreffend) Umstrukturierung und Neugestaltung von bisher belastenden Erfahrungen.
So wissen wir, dass Körperempfindungen, die aus früheren Begebenheiten herrühren, an weiteren kognitiven Entscheidungsprozessen beteiligt sind und diese entweder stören/blockieren oder aber befördern können.
Unsere Gefühle und die Gesamtheit aller Prozesse, die mit dem Wahrnehmen und Erkennen zusammenhängen (Kognitionen) basieren auf Körperwahrnehmungen. Wenn Psychotherapie auch hier ansetzt, ist es z.B. möglich, über eine „Umkodierung“ körperlicher Zustände in körpersprachlichen Dialogen „fehlgeleitete Prozesse“ im Sinne einer harmonischeren Neuausrichtung anzustoßen.
Wir atmen, wie wir leben Foto ©KvWeiler
Den eigenen Atemrhythmus wahrzunehmen, ihm nachzuspüren, in Stille und Achtsamkeit seinen Atem begleiten und sich der Atembewegung im Leib zu überlassen, fördert eine heilsame vegetative Selbstregulation. Sich auf seinen Atem zu sammeln, ohne ihn zu manipulieren ist zugleich hohe Kunst und direkt erfahrene Lebendigkeit.
Da kein Atemzug dem vorigen gleicht, d.h. jeder Zyklus sich neu entfaltet, entwickeln Übende nach und nach eine Art „unvoreingenommenen Blick auf sich selbst“ und ihr lebendiges Atemgeschehen.
Alles, was sich im Menschen abspielt, ob gedanklich oder emotional, unbewusst oder bewusst, bis hin zur Biografie mit einzelnen Lebensereignissen, bildet sich (auch) im Atemvorgang ab. Ein individueller Atemzyklus ist so einzigartig wie ein Fingerabdruck. Sich seinem unverstellten Atemrhythmus anzuvertrauen braucht Übung, Übung, Übung und einen gewährenden Zugang.
In einer Annäherung an persönliche vegetative Prozesse über dem Atem, stellt dieser erfahrungsbasierte Ansatz auch im psychotherapeutischen Setting ein wertvolles Instrument dar.
Coaching
Anliegen, bei denen ein Coaching und/oder eine Beratung sinnvoll und zielführend sind.
Coaching ist Begleitung auf Augenhöhe. Es ist ein interaktiver und personenzentrierter Begleitungsprozess, der berufliche und private Inhalte enthalten kann. Im Fokus steht die berufliche Rolle bzw. damit zusammenhängende aktuelle Anliegen. Die Selbstmanagementfähigkeiten von Coaching Klienten müssen gesichert sein, denn Coaching ist keine Psychotherapie und kann sie auch nicht ersetzen.
Beratung bedeutet die Vermittlung fachkundiger Informationen und Unterstützung beim Lösen von Problemen. Coaching und Beratung werden für spezifische Lebensbereiche eingesetzt wie z.B. persönliche Entwicklung, aktuelle Lebensgestaltung, Verbesserung einer Paarbeziehung etc.
Problembereiche und Zielgruppen
Wenn es in der Seele brennt:Krankheitsbilder, für die eine Psychotherapie notwendig ist:
- Affektive Störungen wie z.B. Depression, Bipolare Störung, Burn-out-Syndrom
- Ängste wie z.B. Panikstörung (plötzliche Angstanfälle), Generalisierte Angststörung (andauernde Sorgen über Alltägliches)
- Arbeitsstörungen (schwere) z.B. in der Uni, in der Arbeit, bei Hausarbeiten
- Dissoziative Störungen wie z.B. dissoziative Amnesie ("Vergessen" von stattgefundenen belastenden Erlebnissen), dissoziative Bewegungsstörungen (keine körperliche Erklärung)
Essstörungen wie z.B. Anorexie, Bulimie, Binge Eating (Angst zu dick zu werden, Diät- Haltezwänge, exzessiver Sport, Essanfälle - danach erzwungenes Erbrechen)
- Körperakzeptanzstörungen wie z.B. Dysmorphophobie (übermäßige Sorge um Aussehen)
- Persönlichkeitsstörungen wie z.B. selbstunsicher-vermeidende oder narzisstische P
- Phobien wie z.B. Agoraphobie (Angst vor bestimmten Orten, weiten Plätzen oder Menschenmengen), Höhenangst, Angst vor bestimmten Tieren (Spinnen, Vögeln, etc.)
- Schamstörungen wie z.B. Soziale Phobie (Angst, wegen ungeschickten Verhaltens negativ aufzufallen)
- Schlafstörungen (Einschlaf-/Durchschlafstörungen)
- Selbstablehnung / Selbstwertstörungen mit selbstverletzendem/-destruktivem Verhalten
- Somatoforme Störungen wie z.B. ständige Krankheitsängste, Schmerzen oder körperliche Beschwerden ohne ausreichenden körperlichen Befund
- Trauerreaktionen z.B. nach Verlusten
- Traumata (unverarbeitete) wie z.B. Posttraumatische Belastungsstörung (mit sich wiederholt aufdrängenden, belastenden Gedanken/Erinnerungen = Flashbacks)
- Zwangsstörungen wie z.B. Gedankenzwänge, Waschzwänge, Kontrollzwänge
- Schwere substanzgebundene Suchtprobleme wie z.B. Alkoholismus behandle ich nicht.
Die Welle reiten: Typische Anliegen für Coaching und Beratung sind:
- Achtsamkeit/ Aufmerksamkeitsspanne verbessern/vertiefen
- Ängste meistern (z.B. freies Sprechen, Vorträge halten, öffentlich auftreten)
- Aufschieberitis abbauen, (wichtige) Entscheidungen treffen
- Balance finden zwischen Arbeit - Freizeit - Beziehung - Familie
- Berufliche Entwicklung, Karriereplanung, Führungsqualitäten
- Burn-Out-Verhalten ablegen, Psychohygiene lernen
- Diffuse psychisch-seelische Belastungen verstehen lernen
- Durchsetzungsvermögen/ eigenen Standpunkt stärken
- Familiäre und/oder Paar-Krisen klären, Erziehungsschwierigkeiten überwinden
- Hilfe als Angehörige eines psychisch o. körperlich kranken Familienmitglieds/Partners
- Mittel- bis langfristige Lebensziele
- Kommunikation verbessern, Konflikt-/Mobbingsituationen meistern
- Lebens- und Sinnfragen klarstellen, Entscheidungsprobleme ablegen
- Stress abbauen (Progressive Muskelentspannung/Autogenes Training anwenden)
- Psychischen und psychosomatischen Erkrankungen vorbeugen
- Wettkampf- und Trainingsoptimierung (Sport)
Heilerlaubnis oder Approbation
Heipraktiker Psychotherapie
Abschlüsse und Zertifikate
Gesprächstherapeut
Resilienz-Trainer
Verfahren und Methoden
Gesprächstherapie
Hypno-meditative Entspannung
Entspannungstraining
Resilienztraining
Problembereiche und Zielgruppen
allgemeine Lebenskrisen
Frustrationen, Mobbing, Burn-Out
Ängste, Depressionen
Sucht
Heilerlaubnis oder Approbation
Psychotherapie HPG
Abschlüsse und Zertifikate
Diplom in Psychologie
Heilpraktikerin für Psychotherapie
Klinische Hypnose (MEG)
Seminarleiterin für Entspannungsverfahren
Verfahren und Methoden
Gesprächstherapie mit tiefenpsychologischer Ausrichtung
Hypnotherapie
Entspannungsverfahren (Autogenes Training, PMR, Achtsamkeitstraining)
Problembereiche und Zielgruppen
Schwierigkeiten in Familie und Partnerschaft
Erschöpfungssyndrom, Burn-Out (auch präventiv)
Angst
Trauer, Verlust
allgemeine "Sinnkrisen", Selbstzweifel
Beratung und Therapie für Einzelne, Paare, Familien und Gruppen. Coachings und Seminare auch für Firmen.
Heilerlaubnis oder Approbation
Heilpraktikerin für Psychotherapie
Abschlüsse und Zertifikate
Certified Hypnotherapist (ABH)
Advanced NLP-Master-Practitioner (DVNLP/ECNLP/IANLP)
Master-Coach (DVNLP)
NLP-Lehrtrainerin
Verfahren und Methoden
Hypnotherapie und NLP
Coaching
Problembereiche und Zielgruppen
Erwachsene in Einzel- und Paarsitzungen.
Allgemeine psychische Probleme, Unterstützung bei Zielfindung und -umsetzung, Paartherapie, Trennung, Depressionen, Ängste (Phobien), psychosomatische Beschwerden, Raucherentwöhnung
Heilerlaubnis oder Approbation
Heilpraktikerin für Psychotherapie
Abschlüsse und Zertifikate
Dipl.Soz.Päd./-Arb.,Systemische Familien- und Sozialtherapeutin (DGSF),Suchttherapeutin (VDR), Paartherapeutin, Traumapädagogin
Verfahren und Methoden
Psychotherapie, Systemische Familientherapie, Gesprächstherapie in Einzel-, Paar- und Gruppensettings, Paarberatung, Eheberatung, Trennungsbegleitung, Mediation, Integrative Therapie, Kurzzeittherapie, Verhaltenstherapie, Paartherapie, Traumapädagogik
Problembereiche und Zielgruppen
Beziehungsprobleme, Sucht, Abhängigkeit, Alkohol, Drogen, Ess-Störungen, Ängste, Zwänge, Psychosomatik, Depressionen, Angehörige, Co-Abhängigkeit, Rückfallprophylaxe, Burn-Out, Entspannung, Schlafstörungen, Beratung bei Führerscheinverlust, Vorbereitung auf die MPU
Heilerlaubnis oder Approbation
Heilpraktikerin für Psychotherapie
Coach
Abschlüsse und Zertifikate
Heilpraktikerin für Psychotherapie und
Hypnosetherapeutin
Reinkarnationstherapie (TMI)
Selbsthypnose (TMI)
PsychoOnkologische Beratung
Coach
Verfahren und Methoden
Gesprächstherapie
Hypnose und Hypnosetherapie
Lebensberatung
Coaching & Persönlichkeitsentwicklung
Problembereiche und Zielgruppen
Ängste & Phobien
Depressionen,Stress & BurnOut
Schlafstörungen
Essstörungen
Sucht
Beziehung & Partnerschaft & Trennung
Einsamkeit & Trauer
Veränderungen der Lebens-/Berufssituation
Schule / Stärken der Kinder
Heilerlaubnis oder Approbation
Heilerlaubnis nach Heilpraktikergesetz auf dem Gebiet der Psychotherapie
Abschlüsse und Zertifikate
Gestalttherapie DVG,EMDR, NLP-Master, Sexualtherapeutische Grundversorgung, Europäisches Zertifikat für Psychotherapie(EAP), Suchtakupunktur NADA
Seit Jahren Dozentin für Gestalttherapie, EMDR, Psychopathologie, Mediation. 6 Jahre Supervisorin in der Hospizarbeit
Verfahren und Methoden
Gestalttherapie, EMDR, NLP, Wing-Wave-Coaching, Suchtakupunktur, Cranio-Sacral-Therapie, Mediation
Problembereiche und Zielgruppen
Lebenskrisen, Neurose, Depression, Sucht, Trauma
Erwachsene und Gruppen
Heilerlaubnis oder Approbation
Heilpraktikerin für Psychotherapie
Abschlüsse und Zertifikate
• Dreijährige Weiterbildung in Systemischer Therapie und Beratung am PPSB Hamburg
• Zertifizierung der Systemischen Gesellschaft
• Einjährige Weiterbildung in Paartherapie am Hamburger Institut für Gestaltorientierte Weiterbildung
• Einjährige Weiterbildung in klientenzentrierter Gesprächsführung nach C. Rogers
• Regelmäßige Fortbildungen u.a. in Emotionsfokussierter Paartherapie nach S. Johnson, Verhaltens- und Schematherapie, Bindungsforschung, Psychotraumatologie, Gewaltfreie Kommunikation, Starke Eltern – Starke Kinder
Verfahren und Methoden
Nach Ihren Anliegen und Bedürfnissen wähle ich therapeutische Methoden wie:
• Ressourcen- und lösungsorientiertes Gespräch
• Emotionsfokussierte Paartherapie nach Sue Johnson
• Imago-Therapie
• Kommunikationstechniken, Hilfreiches Zuhören, Zwiegespräch
• Biografiearbeit, Genogramm, Familienskizze
• Aufstellungsarbeit mit dem Familienbrett, Skulpturarbeit
• Rollenspiele
• Arbeit mit dem Inneren Kind und dem Inneren Team
• Visualisierungen und Rituale
• schreibtherapeutische und kreative Interventionen
(12-jährige Tätigkeit als Dramaturgin an Staats- und Stadttheatern, M.A.)
Problembereiche und Zielgruppen
Paarberatung, Paartherapie, Eheberatung, Beziehungsklärung:
Ich berate Paare und Einzelpersonen, die bei Konflikten, Kommunikationsproblemen oder in einer Krisensituation Unterstützung suchen. Weitere Schwerpunkte sind die Themen Eltern sein – Paar bleiben, Kinderwunsch, Sexualberatung sowie Trennungsbegleitung.
Heilerlaubnis oder Approbation
Heilpraktiker für Psychotherapie (nach dem Heilpraktikergesetz)
Abschlüsse und Zertifikate
Erziehungswissenschaften und Sexualwissenschaften (Christian-Albrechts-Universität Kiel)
Sexualpädagogik (Prof. Dr. Uwe Sielert)
Heilpraktikerin für Psychotherapie
Sexualberaterin nach Sexocorporel
Gesprächstherapie nach Rogers
Zertifizierter systemischer Coach
Verfahren und Methoden
Gesprächspsychotherapie nach Rogers
Körperorientierte Arbeit nach Sexocorporel
Sexualtherapie
Sexualberatung
Systemisches Coaching
Hypnotherapie
EMDR-Traumatherapie
Hochbegabung
Tiergestützte Psychotherapie
Problembereiche und Zielgruppen
- Finden der eigenen Wünsche
- Erweiterung des sexuellen Repertoires
- Entwicklung der sexuellen Kommunikationsfähigkeit
- Entdeckung des eigenen sexuellen Profils
- Veränderungen in der familiären Situation wie Schwangerschaft und Geburt, Eintritt in die Wechseljahre, später Auszug der Kinder, Eintritt in den Ruhestand oder in eine neue Beziehung
- Stärkung beim Coming Out
- Umgang mit Erkrankungen
- Erektionsstörungen
- Vorzeitiger Samenerguss
- Sexuelle Lustlosigkeit
- Schmerzen beim Geschlechtsverkehr
- Asexualität
- Sexuelle Sucht
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